Krieg in der Ukraine
Moskau schließt Büros von Amnesty + Sanktionspaket
Tag 44 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Immer top-aktuell informiert mit dem krone.at-Überblick - alle Storys, Hintergründe, Details sowie die Entwicklungen des Tages können Sie hier nachlesen.
Das Wichtigste des 8. April in Kürze:
- EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat der Ukraine bei ihrem Besuch Mut auf dem Weg in die Europäische Union gemacht. „Wir stehen an eurer Seite, wenn ihr von Europa träumt“, sagte sie.
Russland hat die Arbeit der deutschen Heinrich-Böll-Stiftung, der Menschenrechtsorganisationen Amnesty International und Human Rights Watch sowie weiterer Einrichtungen verboten.
Die neuen EU-Sanktionen gegen Russland sind in Kraft. Die entsprechenden Rechtsakte wurden am Freitag im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht.
- Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz und der britische Premierminister Boris Johnson haben der Ukraine die Lieferung weiterer Defensivwaffen, etwa Flugabwehrraketen, zugesagt.
- Die Lenkrakete, die beim Angriff auf den Bahnhof in Kramatorsk verwendet wurde, hat den russischen Propaganda-Slogan „Für unsere Kinder“ als Aufschrift. Bei der Attacke wurden mindestens fünf Kinder getötet.
Die Militäroffensive Russlands in der Ukraine ist der vorläufige Höhepunkt eines über Jahre lodernden Konflikts. Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier.
Hilfe für die Kinder in der Ukraine
„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.
Kennwort: Krone hilft Ukraine
Erste Bank
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IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
Online-Spenden: www.krone.at/krone-hilft und www.caritas.at/ukraine oder über das Formular gleich hier oben!
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