Zuerst die Nacktfotos, dann die Trennung? Ein Schelm, wer Böses denkt. „Nein, das hat absolut nichts mit den Fotos im ,Playboy‘ zu tun“, erklärt Janine Flock. Neun Jahre waren die beiden Skeleton-Profis ein Paar. Zuletzt nicht nur privat. Matthias Guggenberger stand gleichzeitig als Trainer an der Bahn. Keine einfache Sache. Wie sich nun herausgestellt hat. "Wir haben sportlich einen Cut gemacht. Jeder muss für sich seinen eigenen Weg gehen“, sagt sie zur „Krone“.
„Der Sport hat bei uns immer Oberhand gehabt. Jetzt wird es Zeit, sich selbst wieder zu finden“, so Flock. Nach der Enttäuschung bei den Olympischen Spielen - Flock wurde als Medaillenkandidatin gehandelt, landete am Ende aber nur auf Platz zehn - folgte die Trennung. „Wir haben diese Entscheidung im Guten getroffen. Matthias ist noch immer der wichtigste Mensch in meinem Leben. Aber wir brauchen jetzt beide ein bisschen Luft. Im Grunde wissen wir, dass wir zusammengehören“, hört man aus Flocks Worten auch Wehmut heraus.
Doch nur eine Beziehungspause?
„Ob es wieder wird, weiß ich nicht. Aber wir haben gute Gespräche, was uns in unserer Trainer-Athleten-Beziehung oftmals gefehlt hat. Wir wollen uns die Perspektiven offenhalten“, gesteht die 32-jährige Tirolerin. Klingt irgendwie nicht nach Abschied. Wäre auch zu schade. Waren die beiden sportlich ein erfolgreiches Paar. Und privat ein schönes
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