Alltagspoet fährt U6

Per Fahrschein ins goldene Herz der Wiener

(Bild: Krone KREATIV, Andreas Hofer)

Wien ist die Stadt der Kultur, des Miteinanders und der Grünräume. Gleichzeitig aber auch eine Stadt des Vernaderns, des Grants und der ewigen Unzufriedenheit. Der „Wiener Alltagspoet“ Andreas Rainer hat sich für sein zweites Buch „Der Wiener Alltagspoet fährt U6“ nun dezidiert mit der umstrittensten U-Bahn-Linie der Stadt auseinandergesetzt und das berühmte goldene Herz der Wiener seziert.

Wer könnte Wien besser beleuchten als seine eigenen Bewohner? Der enorm erfolgreiche Instagram-Blog „Wiener Alltagspoeten“ erfreut und beglückt längst nicht mehr nur die Hauptstädter und hat bereits mehr als 165.000 Abonnenten. Auf Facebook ist es rund die Hälfte. Legendäre Weisheiten direkt aus dem „goldenen Herz der Wiener“ sammelt Betreiber Andreas Rainer zusammen und macht sie der Öffentlichkeit zugänglich.

(Bild: Andreas Hofer)

Seit Frühling 2021 sind die Anekdoten auch in Buchform erhältlich und aufgrund des großen Erfolgs mittlerweile bereits in der vierten Auflage. Doch damit nicht genug. „Der Wiener Alltagspoet fährt U6“ ist nun das zweite Werk, das sich dieses Mal mit gewohnt schnittigem Humor über Wohl und Wehe der umstrittensten Wiener U-Bahn-Linie samt seiner Mitfahrer auseinandersetzt. 17 launige Geschichten zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt, zwischen Prunk und Elend, zwischen Gürtelinnen- und Gürtelaußenseite. Wer Wien erleben will, ist hier richtig. (Story.One Verlag)