„Wenn Projekte zu erneuerbarer Energie acht Jahre in der behördlichen Warteschleife hängen, schaffen wir die Energiewende nie“, so ÖVP-Klubobmann Markus Malle, der die Festlegung einer maximalen Dauer von Genehmigungsverfahren fordert. Um die Klimaziele zu erreichen, sei endlich das Potenzial an Wasser, Sonne und Wind auszuschöpfen.
Bürokratie als Hürde
„In Kärnten scheitert Klimaschutz an der Bürokratie“, meinen FPÖ-Landesparteichef Erwin Angerer und Klubobmann Gernot Darmann unisono. Jämmerlich sei zudem, dass nur zwei Prozent der landeseigenen Dachflächen für Photovoltaik genutzt werden.
Rede und Antwort gefordert
„Kärntens Klimapolitik war in den vergangenen Jahren offensichtlich kaum vorhanden. Landesrätin Sara Schaar wird dem Kontrollausschuss Rede und Antwort stehen müssen“, betont Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.