Wie Tiroler Sportlerin

Die Blume des Jahres trägt den Namen Janine

Walter Gwiggner (Blumenhaus Gwiggner), Peter Pfeifer (Tiroler Gärtner), Janine Flock und Matthias Pöschl (GF AM Tirol) mit „Pink Janine“ (von links).

(Bild: Markus Krapf)

Zum Auftakt der Beet- und Balkonblumensaison fiel jetzt die Wahl der Blume 2022 auf eine farbenfrohe Petunie. Blumenpatin ist die Tiroler Skeletonpilotin Janine Flock, die der pinken Pflanze deshalb auch ihren Vornamen widmet.

Die „Qualität Tirol“-Gärtner haben wieder gewählt: Eine rosafarbene Dauerblüherin wurde zur Blume des Jahres gekürt und wird fortan „Pink Janine“ genannt. Die Petunia Vista im Farbton „Bubblegum“ weist eine hohe Robustheit gegenüber Hitze- und Wetterereignissen auf und wächst im Beet, Topf oder Hängekübel.

(Bild: Markus Krapf)

Tiroler Sportlerin Janine Flock als Namenspatin
Auch Sportlerinnen und Sportler müssen teilweise mit den unterschiedlichsten Naturgegebenheiten zurechtkommen, weshalb man in der Skeletonpilotin Janine Flock die ideale Blumenpatin sah. „Es freut mich sehr, in diesem Jahr die Namens- und Blumenpatin der diesjährigen Blume des Jahres sein zu dürfen. Ich finde, dass die Patenschaft in Kombination mit meinen sportlichen Ansprüchen perfekt zusammenpasst und sich die Eigenschaften der Blume mit meinen Aktivitäten im Skeleton gut ergänzen“, erklärt die Tirolerin.

Janine Flock

(Bild: GEPA pictures)

„Pink Janine“ entspricht genau dem Trend für 2022
Peter Pfeifer, Obmann der Tiroler Gärtner, ist sehr zufrieden mit der Wahl der Gewinnerblume, die nebenbei genau im Trend liegt: „Petunien sind regenresistent und können auch unter freiem Himmel gepflanzt werden. In diesem Jahr ist die großflächige Bepflanzung in Gärten und Beeten angesagt. Die ,Pink Janine’ eignet sich auch ideal dafür.“

Die Gärtnereien, die zu „Qualität Tirol“ gehören, stehen für kompetente Beratung und regionale Pflanzen. Bei der alljährlichen Wahl wird auch immer ein guter Zweck unterstützt. In diesem Jahr wird ein Teilerlös aus dem Verkauf an die Krebshilfe Tirol gespendet.

Julia Narr, Kronen Zeitung