Andreas Gabalier hat bereits zwei Millionen Menschen mit den Volks-Rock’n’Roll-Shows begeistert. Nahezu all seine Auftritte sind ausverkauft – ins Münchener Olympiastadion kamen gar 70.000, um mit dem Steirer Party zu feiern. Wegen der Corona-Pandemie musste Gabalier die Anhängerschaft zwei Jahre darben lassen, diesen Sommer startet der Musiker die lang ersehnte Comeback-Tour. Am 29. Juli wird der 37-Jährige die Seebühne Mörbisch zum Beben bringen.
Große Motivation
„Mein Team und ich brennen darauf, dass wir auf der Livebühne wieder alles geben können, um unser Publikum bis auf den letzten Platz mitzureißen“, sagte Gabalier gestern bei der Konzert-Präsentation. „Unser Antrieb ist nichts weniger als die Liebe – seit Tag eins!“
Eingefädelt hat den Deal Generalintendant Alfons Haider: „Er ist einer der beliebtesten deutschsprachigen Stars.“ Landeshauptmann Hans Peter Doskozil begrüßte Gabalier mit einem Scherz, ehe er ihn als „österreichischen Bruce Springsteen“ bezeichnete: „Ich bin Fan von ‚Bares für Rares‘. Ich wusste nicht, dass Moderator Willi Gabalier einen Bruder hat, der singen kann.“
Wegen des Vergleichs mit Rocklegende Springsteen verhängte der Wiener Kult-Klub U4 über Doskozil umgehend Lokalverbot. Ob’s ihn wohl hart trifft?
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.