Flucht aus Fürstentum?

Charlene soll Monaco schon wieder verlassen haben

Fürstin Charlene

(Bild: www.PPS.at)

Hinter Fürstin Charlene liegen turbulente Zeiten: Erst Anfang März verkündete der Fürstenpalast, dass die 44-Jährige nach einer Behandlung in einer Spezialklinik in der Schweiz endlich wieder zu ihrer Familie nach Monaco zurückgekehrt war. Doch Ende März reiste Fürst Albert ohne seine Gattin nach London, um am Gedenkgottesdienst für Prinz Philip teilzunehmen. Viele fragen sich jetzt: Wo steckt Charlene? Ein italienisches Magazin will nun herausgefunden haben, dass die Ex-Schwimmerin sich schon längst nicht mehr im Fürstentum aufhält.

Mehr als ein halbes Jahr saß Fürstin Charlene im Vorjahr in Südafrika fest. Eine Hals-Nasen-Ohren-Infektion hatte gesundheitliche Probleme hervorgerufen und die Abreise nach Monaco immer weiter verzögert. Erst im November erteilten die Ärzte der 44-Jährigen Flugerlaubnis. Doch kurz nach der Ankunft in Monaco die nächste Hiobsbotschaft: Charlene sei gesundheitlich sehr angeschlagen, weshalb sie in eine Schweizer Spezialklinik reisen musste, um sich dort von den Strapazen der vergangenen Monate zu erholen.

Flucht nach Korsika?
Am 12. März verkündete der Palast schließlich Charlenes Rückkehr ins Fürstentum und zu ihrer Familie. Doch seitdem fehlt von der Ex-Olympionikin jede Spur. Paparazzi-Aufnahmen, die eine gebrechlich wirkende Fürstin auf dem Flughafen von Nizza zeigten, schürten jedoch Gerüchte, sie sei für einen Kurztrip nach Bern gereist. Nun will die italienische Tageszeitung „Corriere della Sera“ aber herausgefunden haben, dass Charlene in Wahrheit Kurs auf Korsika genommen habe.

Fürstin Charlene, Prince Albert, Prinz Jacques, Prinzessin Gabriella

(Bild: AFP)

Mit der Insel fühlte sich die Ehefrau von Fürst Albert stets verbunden. In einem Interview von 2020 verriet sie: „Korsika hat viele Gemeinsamkeiten mit dem Land, in dem ich aufgewachsen bin.“ Schon in der Vergangenheit hieß es, dass sich die 44-Jährige auf der Insel zurückziehe, „wann immer es ihr Terminkalender nur zulässt“. Nun soll Charlene also auf der französischen Mittelmeerinsel wieder zu Kräften kommen und ihren Genesungsprozess weiter vorantreiben.

Scheidungsgerüchte wollen nicht abreißen
Schon nach ihrer Rückkehr nach Monaco wurden übrigens Gerüchte laut, dass die Fürstin nicht im Palast bei ihrem Ehemann und den Zwillingen Jacques und Gabriella wohne, sondern in Roc Agel, dem Landhaus der Grimaldis in der französischen Gemeinde Peille, die oberhalb des Fürstentums liegt. Im Zuge dessen wurden auch Gerüchte um eine mögliche Scheidung des Fürstenpaares laut. Laut Magazin „Voici“ habe Charlene das Thema auf den Tisch gebracht, für Albert sei dies jedoch keine Option.

„Zum ersten Mal hat Charlene das Wort ,Scheidung‘ ausgesprochen. Und das ist für ihn undenkbar. Er würde alles tun, um es nicht so weit kommen zu lassen, und das weiß sie sehr gut“, wurde ein Insider zitiert. Fürst Albert hat Scheidungsgerüchte in den vergangenen Monaten immer wieder dementiert.