„Sie war so hilfsbereit und herzensgut. Mein aufrichtiges Beileid“, schrieb eine Mutter auf Facebook. Hunderte Menschen in ganz Österreich nehmen Anteil und wünschen den Angehörigen „viel Kraft bei all dem Leid“.
Vier Tage lang gesucht
Das tragische Schicksal von Martina R. hat sie zutiefst berührt und betroffen gemacht. Vier Tage lang war, wie berichtet, die Suche nach der 1969 geborenen Frau mit unermüdlichem Einsatz der Helfer voll im Gang. Bis alle Hoffnungen bitter enttäuscht wurden.
Die Leiche der Vermissten war Dienstag von Tauchern der Sondereinheit Cobra im drei Meter tiefen Leitha-Fluss gefunden worden – ungefähr 150 Meter entfernt von jener Stelle, wo Martina R. am Samstag gegen 2 Uhr in der Nacht ihr Auto bei einer Brücke abgestellt hatte. Dort, wo sie oft zu später Stunde Yoga- und Pilates-Übungen gemacht hatte. Eine Freundin auf Facebook: „Ruhe in Frieden.“
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