Bangen in Innsbruck

Keine Lizenz für den FC Wacker im ersten Durchgang

Tirol
13.04.2022 16:16

Dem FC Wacker Innsbruck wurde - wie erwartet - die Spielgenehmigung für die Saison 2022/23 vorerst verweigert. Der Zweitligist hat bekanntlich mit argen finanziellen Nöten zu kämpfen und wartet nach wie vor auf die Investor-Millionen. Der WSG Tirol hingegen wurde die Lizenz gleich im ersten Anlauf erteilt.

Der FC Wacker kämpft weiter ums Überleben. Nachdem die angekündigten drei Millionen Euro des Investors Thomas Kienle nach wie vor nicht am Vereinskonto eingetroffen sind, rückt das endgültige Aus immer näher. Zuletzt wurde beim aktuell Tabellenneunten von Mietschulden bei Stadion und Spielerunterkünften, beim Catering, der Security-Firma, Spielervermittlern und ausstehenden Gehaltszahlungen berichtet. Sogar die Austragung des kommenden Heimspiels am Freitag gegen den GAK soll zwischenzeitlich gewackelt haben.

Die aktuell handelnden Personen um Präsident Kevin Radi hoffen darauf, dass die zugesagte Finanzspritze in Höhe von drei Millionen vom aktuellen Investor zeitnah verabreicht wird.

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