Nach dem blamablen Champions-League-Aus des FC Bayern München wurde Nick Salihamidzic, der Sohn von Sportvorstand Hasan Salihamidzic, übel angefeindet. Doch der U19- bzw. Amateur-Spieler der Münchner wehrt sich gegen die Hass-Nachrichten.
Damit hatten wohl die wenigsten gerechnet! Der FC Bayern München musste sich im Viertelfinale der Champions League Außenseiter Villarreal geschlagen geben.
Unschön: Nach dem Spiel erhielt Nick Salihamidzic Nachrichten, die sich gegen ihn und seine Familie richten. Darunter auch obszöne Beleidigungen und Anfeindungen. Zudem wurde der Rücktritt seines Vaters, Sportvorstand Hasan Salihamidzic, gefordert.
„Es ist so verrückt, wie ihr ‚Fans‘ umschaltet, verrückt, wie jedes Mal, wenn die Dinge gut laufen, es nie an meinem Vater liegt, aber jedes Mal, wenn etwas schlecht läuft, ihr damit beginnt, meinem Vater die Schuld für alles zu geben und meine Familie terrorisiert mit euren Nachrichten und Kommentaren“, wehrt sich der junge Kicker in seiner Instagram-Story. „Tolle Leistung von euch, auch mal in ‚schlechten Zeiten‘ zu eurem Klub zu halten. Unglaublich.“
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