Eine Ära geht zu Ende: Wie krone.at berichtete, verlässt Sportdirektor Toni Giger nach 33 Jahren den Österreichischen Skiverband. „Die Entscheidung zu treffen, ist mir nicht leichtgefallen, aber sie ist richtig“, so der 59-Jährige.
„33 Jahre lang seinen Traumjob machen zu dürfen, in einem professionellen Sport-Umfeld wie dem ÖSV: Wie viele Menschen haben in ihrem Berufsleben dieses Glück? Dementsprechend dankbar nehme ich die Freude über alles mit, was in dieser langen Zeit für den Skisport in Österreich dank des Engagements vieler gelungen ist“, blickt Giger in einer ÖSV-Mitteilung auf seine einzigartige Laufbahn zurück.
Umbruch beim ÖSV
Vor Gigers Abgang hatte der ÖSV nach dem Olympiawinter bereits drei Spitzenpositionen im Alpinbereich neu besetzt bzw. besetzen müssen. Herbert Mandl wurde zum Alpinchef bestellt, wenig später verkündete Patrick Riml seinen Rücktritt als Leiter des Hochleistungssports Alpin. Zu neuen Rennsportleitern bei Männern und Frauen als Nachfolger von Andreas Puelacher und Christian Mitter rückten Marko Pfeifer und Thomas Trinker auf. „Aktuell befindet sich der ÖSV in einer Umbruchphase, vieles ist in Bewegung“, so Giger.
In den vergangenen Wochen sei in ihm der Entschluss gereift, dass auch er sich noch einmal einer beruflichen Veränderung und neuen Herausforderung stellen möchte: „Die Entscheidung zu treffen, ist mir nicht leichtgefallen, aber sie ist richtig!“
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