Red Bull Salzburg und Borussia Dortmund sollen wegen der Ablöse Einigung erzielt haben, doch Karim Adeyemi selbst soll zu hohe Forderungen stellen. Der Deal mit dem BVB wackelt, droht zu scheitern ...
Nach mehreren Gesprächsrunden sowie Kaugummi-Verhandlungen soll Österreichs Serien-Meister mit den Schwarz-Gelben eine grundsätzliche Einigung erzielt haben. Eine Ablöse von rund 35 Millionen Euro sowie ein Fünfjahresvertrag brachten letztendlich den so lang ersehnten Durchbruch zwischen den beiden Vereinen, so Sky Deutschland.
Doch das große aber: Von einer endgültig finalen Einigung mit Adeyemi selbst, ist der BVB plötzlich weit entfernt. In den abschließenden Verhandlungen sollen der 20-Jährige und Dortmunds Führungsriege bei Klauseln und Bonuszahlungen meilenweit auseinanderliegen - die komplexen Vertrags-Konstrukte eben, geradezu typisch im heutigen Fußballgeschäft. Adeyemi selbst soll zu hohe Forderungern stellen.
Droht der Transfer nun also doch noch zu platzen? Alle drei Parteien wollen den Transfer eigentlich über die Bühne bringen, trotz aktuell verhärteter Fronten. Leipzig, Liverpool und Paris SG seien in Lauerstellung - es soll Gespräche geben.
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