Svancer jagt Podium
Der Smaragd war vor zwölf Jahren in einer Mine in Muzo in der Provinz Boyaca gefunden worden und nach einer, der Legende nach in der Region lebenden indigenen Schönheit "Fura" getauft worden. Der Wert des Steins, der der Firma Coexminas gehört, sei unschätzbar, sagte der Sprecher.
Fünf Wachen passen auf den Stein auf
Allein am Samstag kamen 4.000 Menschen, um den riesigen Edelstein hinter Glas zu bewundern. Fünf Wachen passen auf den Smaragd auf, nur jeweils 15 Besucher dürfen ihn aus zwei Metern Entfernung gleichzeitig betrachten. Aus Kolumbien stammen 55 Prozent der weltweit produzierten Smaragde.
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