Wie US-amerikanische Medien berichten, soll NFL-Legende Tom Brady nach seinem Rücktritt als aktiver Spieler einen Einstieg als Miteigentümer der Miami Dolphins geplant haben. Der Deal soll schlussendlich an einem Skandal innerhalb des Klubs gescheitert sein.
Statt eine weitere Saison Bälle für die Tampa Bay Buccaneers zu werfen, soll Tom Brady nach seinem Karriereende ursprünglich andere Pläne verfolgt haben. Wie der „Boston Globe“ berichtet, wollte der Quarterback beim AFC-Team Miami Dolphins einsteigen und eventuell auch für den Klub spielen. Differenzen mit Bucs-Trainer Bruce Arians sollen den 44-Jährigen zu diesem Schritt gebracht haben.
Rassismusvorwürfe brachten Deal zum Scheitern
Dass der Deal schlussendlich doch gescheitert war, lag wohl an den Rassismusvorwürfen gegen Dolphins-Besitzer Stephen Ross. Auch der Verdacht auf Spielmanipulation stand im Raum. Man hätte demnach versucht, Spiele absichtlich zu verlieren, um bessere Draft-Picks zu ergattern. Die Skandale seien Brady zu riskant gewesen - er entschied sich kurzerhand zum Rücktritt vom Rücktritt und wird nun auch kommende Saison im Trikot der Tampa Bay Buccaneers spielen.
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