Russische Invasion

Einreiseverbot für Zuckerberg ++ USA sperren Häfen

Tag 57 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Mit krone.at bleiben Sie den ganzen Tag über die aktuellsten und wichtigsten Entwicklungen informiert.

Das Wichtigste vom 21. April in aller Kürze:

• Das russische Außenministerium hat Sanktionen gegen 29 weitere US-Bürger bekannt gegeben. Wie es in einer Erklärung hieß, sei darunter auch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.

• Die US-Regierung sperrt ihre Häfen für russische Schiffe. Das bedeute, dass kein Schiff, das unter russischer Flagge fährt oder von russischen Interessen geleitet ist, in den Vereinigten Staaten anlegen dürfe, sagte US-Präsident Joe Biden.

• Satellitenbilder zeigen dem Betreiber Maxar zufolge ein Massengrab nahe der belagerten ukrainischen Stadt Mariupol.

• Hunderte Äthiopier wollen für Russland in den Krieg ziehen. Berichten zufolge bilden sich täglich längere Schlangen vor der russischen Botschaft in Addis Abeba. Eine 2000 US-Dollar-Prämie soll es für jeden Kriegswilligen geben.

• Russland hat eigenen Angaben zufolge die hart umkämpfte ukrainische Hafenstadt Mariupol eingenommen. Wladimir Putin gratulierte bereits seinem Verteidigungsminister Sergej Schoigu zum Erfolg.

Die Militäroffensive Russlands in der Ukraine ist der vorläufige Höhepunkt eines über Jahre lodernden Konflikts. Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier.

Hilfe für die Kinder in der Ukraine
„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.

Mit 25 Euro spenden Sie ein Nothilfepaket
Kennwort: Krone hilft Ukraine; Erste Bank; BIC: GIBAATWWXXX; IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
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