Herausforderer Charles Leclerc und Titelverteidiger Max Verstappen blicken mittlerweile entspannt auf ihre Rivalität zu Kartzeiten zurück. Zu der Zeit hätten sie jeweils davon geträumt, Formel-1-Fahrer zu werden, sagte Leclerc in Imola. „Es war entweder: er oder ich. An einem bestimmten Punkt haben wir uns deswegen gehasst.“
Das habe sich geändert, es gebe viel Respekt füreinander. „Wir können jetzt darüber lachen“, sagte Verstappen am Freitag im Fahrerlager des Großen Preises der Emilia Romagna. Beide Formel-1-Piloten sind 24 Jahre alt, seit ihrem zwölften Lebensjahr seien sie im Kart gegeneinander gefahren, berichtete Verstappen.
Im WM-Klassement führt Ferrari-Pilot derzeit Leclerc deutlich. Der Monegasse gewann zwei der bisherigen drei Rennen und holte insgesamt 71 Punkte. Verstappen ist nur WM-Sechster mit 25 Punkten. Ob die Zuverlässigkeitsprobleme mit dem Red Bull ausgeräumt seien, müssten sie an diesem Wochenende abwarten, betonte der Niederländer nach bereits zwei Rennausfällen.
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