Geht doch! Nach der trüben Stimmung, die in den vergangenen Wochen im Yamaha-Lager herrschte, gibt es endlich wieder etwas zu jubeln. Fabio Quartararo gewinnt den Portugal-GP vor Johann Zarco und Aleix Espargaro.
Fabio Quartararo konnte Sonntagnachmittag das MotoGP-Rennen von Portimao für sich entscheiden. Der Franzose lenkte seine M1 vor Landsmann und Ducati-Fahrer Johann Zarco und Argentinien-Sieger Aleix Espargaro (Aprilia) über die Ziellinie.
Für Yamaha geht es mit dem Triumph endlich wieder nach oben. Franco Morbidelli konnte die Saison bislang noch nicht wirklich überzeugen und auch Weltmeister Quartararo musste sich vor dem Grand Prix noch mit WM-Rang fünf zufriedengeben. Nun darf sich der 23-Jährige die Führung mit Suzuki-Pilot Alex Rins teilen.
Bagnaia stark
Vorjahressieger Francesco Bagnaia (ITA) startete nach einem Sturz im Qualifying gehandicapt, dennoch holte der Ducati-Pilot noch den achten Platz. Für den bisherigen WM-Führenden Enea Bastianini (Ducati) kam durch einen Sturz das vorzeitige Aus.
Es bleibt spannend
Die Saison bleibt damit spannend - gerade einmal acht Punkte trennen den Vierten Enea Bastianini (Gresini) von den beiden Leadern.
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