Krieg in der Ukraine

Estland vertraut der NATO ++ Konferenz in Ramstein

Tag 61 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Hier finden Sie die wichtigsten Entwicklungen des Tages zum Nachlesen.

Das Wichtigste vom 25. April in aller Kürze:

• Russland hat 40 deutsche Diplomaten ausgewiesen. Das sei eine Reaktion auf die „unfreundliche Politik Berlins“, hieß es aus Moskau.

• In Butscha könnten Zivilisten von winzigen Metallpfeilern aus Granaten getötet worden sein. Das berichten Mediziner nach Obduktionen an den Leichen.

• Die Ukraine will das Ziel eines NATO-Beitritts nicht aus ihrer Verfassung streichen. Ein Verhindern des Beitritts ist eines der Hauptziele des russischen Angriffs.

• Estland vertraut darauf, dass die NATO das Land im Falle eines russischen Angriffs verteidigen würde.

• Am Dienstag sollen Vertreter zahlreicher Länder in Ramstein über die Sicherheit und Souveränität der Ukraine beraten.

Die Militäroffensive Russlands in der Ukraine ist der vorläufige Höhepunkt eines über Jahre lodernden Konflikts. Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier.

Hilfe für die Kinder in der Ukraine
„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.

Mit 25 Euro spenden Sie ein Nothilfepaket
Kennwort: Krone hilft Ukraine; Erste Bank; BIC: GIBAATWWXXX; IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
Online-Spenden: www.krone.at/krone-hilft und www.caritas.at/ukraine oder über das Formular gleich hier oben!