Großes Interview

Parov Stelar: „Manchmal tut die Kunst weh“

Musik
27.04.2022 17:00

Die Pandemie hat Marcus Füreder aka Parov Stelar für einige wenige Festivalshows, die Arbeit an seinem nun erscheinenden Album „Moonlight Love Affair“ und vor allem für die Malerei genutzt. Viele Konzerte und Ausstellungen sind fixiert oder in Planung. Ein Gespräch über Kunst, Angst und freie Entwicklung.

(Bild: kmm)

„Krone“: Marcus, wann hast du aktiv begonnen, an deinem neuen Album „Moonlight Love Affair“ zu arbeiten?
Marcus Füreder:
 Vor etwa zwei Jahren. Vor dem Album ist nach dem Album. Es gibt bei mir nie zweimonatige Studioblocks. Musik und Malerei sind mein Leben, daran arbeite ich jeden Tag. Irgendwann passen die Stücke dann so zusammen, dass sich ein Album herauskristallisiert.

Du hast schon deine 2020er Albumtrilogie „Voodoo Sonic“ in einem Interview als „Pandemiewerke“ bezeichnet. Hast du dich schon vor der echten Pandemie in Selbstisolation begeben, um daran zu schrauben?
Da entstand sehr viel in fließenden Übergängen. „Voodoo Sonic“ wurde Filmmusik-lastiger, weil ich so viele Serien geschaut habe. „Moonlight Love Affair“ klingt mehr nach Aufbruchsstimmung. Du sitzt gemütlich draußen in der lauen Nacht und der Vollmond scheint auf dich herunter. So richtig geht das nur ohne Quarantäne. Unsere Welt ist komisch, aber es bewegt sich viel. Genau so ist auch das Feeling des Albums.

Das Album klingt sehr lebensbejahend und schwungvoll. Versetzt du dich in eine eigene Welt, wenn du an deiner Musik schraubst?
Eigentlich nicht, eher umgekehrt. Ich werde irgendwie in eine Welt versetzt, die sich dann in meiner Arbeit spiegelt. Nur selten denke ich an einen lustigen, fröhlichen Song. Mein Material ist immer eine Reflektion aus dem, was gerade da ist. Das ist der Unterschied zwischen Künstlern wie mir und anderen, die bewusst einen bestimmten Popsong auf das Radio oder eine Liveshow hinproduzieren. Ich plane nichts. Ansonsten hätte ich das Gefühl, ich würde mich verkaufen.

Es ist ein interessantes Paradoxon, dass du in einer Zeit der Isolation ein so freies und luftiges Album wie „Moonlight Love Affair“ kreiert hast.
Vielleicht ist das die Sehnsucht. Die Pandemie hat einiges mit uns gemacht. Ich bin mir nicht sicher, ob wir unsere Freiheit, wie wir sie kannten, wieder so zurückerlangen. Die Welt ist so schwarz-weiß geworden. Entweder bist du für etwas oder dagegen. Auf dem Album habe ich ein Verlangen, verschiedene Farbschattierungen zu spüren. Ich will neugierig sein und mir Dinge von einer anderen Position aus anschauen. Diese Schwarz-Weiß-Welt finde ich sogar sehr bedrohlich.

Der Mensch vergisst aber aich schnell. Werden sich dadurch die aufgebrochenen Gräben beim Impfthema wieder relativ schnell zuschütten lassen?
Ganz ehrlich - ob das Corona oder ein anderes Thema ist, man muss die Sache von ganz woanders angehen. Nach Corona kommt halt ein anderes Thema, aber es geht prinzipiell darum, wie man miteinander umgeht und was ein Reizthema mit den Menschen macht. Es war schon erstaunlich zu sehen, wie schnell eine weltbedrohende Pandemie medial nicht mehr existierte, weil plötzlich der Krieg in der Ukraine ausbrach. Das eine ist nicht wichtiger als das andere, aber man sieht einen bestimmten Umgang damit. Ich hoffe nicht, dass wir einmal nur aus Angst regiert werden. Angst schränkt dich ein, es lässt dich schwarz oder weiß denken. Wenn ich mir ein Bild von Hermann Nitsch anschaue und es mir nicht gefällt, dann kann ich mir auch einmal überlegen, was er sich dabei gedacht hat. Wenn man sich ein bisschen interessiert und ein bisschen was darüber weiß, kriegt vieles eine andere Farbe, als wenn man sofort urteilt.

Kann die Angst nicht auch ein Motor sein? Ein Antrieb?
Für politische Regierungen ist sie nicht nur ein Motor. Mit Angst regiert es sich am besten.

Verspürst du Angst, dass du dir selbst nicht genügst? Dass dein Werk und Tun nicht ausreichen?
Natürlich, das ist immer im Hinterkopf. Angst macht dich unfrei. Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Angst. Die Angst ist ein Käfig. Nicht nur für mich als Künstler, sondern für die Gesellschaft allgemein. Es gilt, ihn nicht nur zu durchbrechen, sondern ihn aufzulösen. Momentan haben die Menschen rundum Angst. Sterben wir an einer Pandemie? Reicht nächstes Jahr mein Geld noch? Kommt Putin mit einer Atombombe? Gibt es den Dritten Weltkrieg? Gibt es noch irgendwo positive Nachrichten? Die Angst ist ein starker Motor, den ich derzeit für sehr bedenklich halte.

Koppelst du dich bewusst von Medien und Nachrichten ab, um dich nicht zu sehr in die Negativspirale ziehen zu lassen?
Auf der einen Seite finde ich es sehr wichtig informiert zu sein. Auf der anderen Seite frage ich mich oft, was kann ich bewirken, wenn ich die Information habe? Das ist so, wie wenn man im Kolosseum zuschaut, wen der Löwe gerade frisst. Das bringt mir doch nichts und tut der Seele nicht gut.

Wird es in deiner Position als Künstler noch wichtiger sein, als Brückenbauer zu fungieren? Zeichen für ein friedvolles Miteinander zu setzen?
Genau das war und ist die Aufgabe eines Künstlers. Dazu gehören auch die negativen Aspekte des missverstandenen Künstlers. Manche wurden verbrennt oder mussten sterben, weil sie bekannt wurden. Daran erkennt man aber auch, dass Künstler manches nicht machten, um berühmt zu werden, sondern weil es einfach aus ihnen rausmusste. Das beste Beispiel ist Nitsch: er evozierte einen Fühl- und Denkprozess, der mit einer nüchternen Berichterstattung in der Form nicht möglich wäre. Genau das ist Kunst.

Muss man provozieren, um etwas zu bewirken? Die Menschen sind heutzutage schon sehr abgestumpft...
Jein. Provokation ist eines der einfachsten und billigsten Mittel, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Es ist nichts, das aufbaut. Schwieriger ist es, Aufmerksamkeit durch Schönheit und Qualität zu erzeugen. Natürlich ist es spektakulärer, wenn du ein Haus einfach einreißt. Es geht sehr schnell, aber ein schönes Haus aufzubauen, das braucht Zeit. Und du brauchst dann auch die Zeit des Rezipienten, der sich mit deiner Kunst befasst. Das ist heute schwieriger denn je, denn du hast, wenn überhaupt, eine Aufmerksamkeitsspanne von drei Sekunden. In der Zeit musst du die Leute kriegen. Ein Satz zu viel und der Rezipient liest nicht mehr weiter.

Musst du dir selbst auch viel Zeit nehmen, um Kunst zu erschaffen und wirken zu lassen? Oder können die Dinge auch schnell vorangehen?
Zeit ist ein relativer Begriff. Natürlich braucht man Zeit, um Kunst fertigzustellen. Manchmal läuft es einfach. Es gibt keine Revisionen und es entsteht etwas in einem Wurf. Es gibt Bilder, die ich in zwei Stunden fertig habe, auch wenn ich es anfangs nicht glauben kann. In der Musik hast du technische Kriterien und es dauert meist länger.

Wenn man so wie du zwei Leidenschaften zum Beruf gemacht hat, braucht man dann überhaupt einen Abstand davon?
Ich sehe das nicht als meine Arbeit, sondern als mein Leben. Wenn ich Freizeit hätte, dann würde ich dasselbe machen wie jetzt als „Arbeit“. Arbeit sind für mich geschäftliche Termine oder Interviews. (lacht) Ich habe die Malerei jetzt sichtbarer gemacht. Im Hintergrund war sie genauso ausgeprägt wie die Musik. Irgendwann dachte ich mir, dass ich sie nicht mehr als Stiefkind behandeln möchte. Die Malerei ist für mich noch viel intimer als die Musik. Da ist überhaupt nichts dazwischen. Vielleicht habe ich sie deshalb etwas länger zurückgestellt.

Bei der Musik kriegst du das direkte, unmittelbare Feedback von einer ganzen Menge an Leuten. Bei der Malerei nicht.
Aber das siehst und spürst du sofort! Wenn einer an deinem Bild vorbeigeht oder genau schaut, dann zweifelst du sofort. Du beobachtest jeden Gesichtsausdruck und versuchst ihn zu deuten. Bei 10.000 Leuten auf Konzerten kann ich nicht jedem ins Gesicht schauen und mir überlegen, ob ihm das jetzt gefällt oder nicht. In der Malerei wird direkt dein Nerv getroffen.

In der Musik wie auch in der Malerei ist aber sehr viel subjektiv.
Ich bin lange genug dabei, um mit Feedback unterschiedlicher Art leben zu können. Man will nicht langweilig sein und braucht die Polarisierung. Wenn du vom Friseur kommst und zwei finden deine Haare super, einer aber furchtbar, dann denkst du trotzdem darüber nach. Das gehört zum Spiel und treibt dich an. Sonst würdest du dich nicht weiterentwickeln.

Macht man die Kunst nicht immer in erster Linie für sich selbst?
Aber geh, das ist doch ein Blödsinn. (lacht) Ich bin mir ehrlich nicht sicher. Wer bist du selbst? Ich hoffe, dass ich mir selbst einmal so genüge, dass ich morgens aufwache und mich total wohl fühle. Wer kann das? Buddha vielleicht. Wir suchen alle nach Liebe. Viele Menschen inklusive mir sind es gewohnt, Liebe gegen Erfolg zu tauschen. Das beginnt schon mit den guten Schulnoten als Kind. Bringst du einen 1er heim, dann hat dich jemand lieb. Als ich vor 70.000 Leuten spielte, dachte ich, das wäre ein Erfolg. Eigentlich war es aber eine Erleichterung und von dort weg ging es einfach wieder weiter. Mag ich mich aber deshalb selbst mehr?

Denkst du an den Rezipienten? Merkst du dir deine Erfolgspfeiler und lässt sie bewusst immer wieder auftauchen, weil du nicht nur für dich alleine Kunst produzierst?
Ich würde lügen, wenn ich das verneinen würde. Im Laufe der Zeit lernte ich aber, mich selbst davon zu befreien. Vor sieben, acht Jahren habe ich genau gespürt, dass ich mit dieser oder jener Formel Erfolg habe. Habe ich aber Lust, das zu machen? Das ist eine andere Frage. Wenn ich produziere muss ich mich vom Vorigen befreien und dann regen sich die Leute auf. Dann fehlen einem die Trompeten, dem andere der Schwung mancher Hits. Damit muss man aber umgehen lernen. Da lernt man viel über sich selbst, seine Arbeit und die Leute da draußen. Und man fragt sich: wie viel Gewicht hat meine Arbeit? Kann ich weitergehen? Ich wollte unbedingt weitergehen.

Oder du flüchtest in eine Side-Project oder anderen Namen und lebst dich dort so aus, wie du es als Parov Stelar vielleicht nicht mehr kannst…
Zum einen ist das aber ein bisschen feig und zum anderen nehme ich mir die Freude des Experiments. Was passiert, wenn ich den Parov Stelar erschieße und plötzlich taucht ein anderes Alter Ego auf, das ganz was Anderes macht?

Ist das Feedback auf deine Kunst schwieriger als auf jenes auf deine Musik, weil du dort noch nicht den ganz großen Namen hast und noch viel mehr erreichen willst?
Ich hatte immer Angst davor, dass ich nicht beides sein kann. Dass jemand sagt „wer braucht jetzt den Musiker auch noch malend“ oder umgekehrt. Erstaunlicherweise hat sich das gar nicht so berührt als ich dachte. Die Käufer, die ich für gewisse Werke hatte, haben Parov Stelar als Musiker gar nicht gekannt. Das war mein schönstes Kompliment. Der größte Erfolg ist für mich, wenn eine Symbiose gelingt. 

Mit dem Song „AKH Odessa“, den du mit dem Russian Gentleman Club aufgenommen hast, hast du eine Zeitgeistigkeit auf dem Album, die so niemals geplant war. Wie gehst du jetzt damit um, da man dich des Krieges wegen immer darauf anspricht?
Es ist spannend, was hier passiert ist. Die Enttäuschung und Bestürzung über den Krieg waren groß, aber das Lied gibt es seit mehr als einem Jahr. Ich habe für das Musikvideo mehr als 1000 Ölbilder gemalt und zu einem Musikvideo komprimiert. Und das vier Wochen bevor der Krieg ausgebrochen ist. Plötzlich marschieren die Russen in der Ukraine ein. Der allererste Gedanke war: kann ich überhaupt einen Gedanken zu Song und Video aufbringen, wo doch so unfassbares Leid passiert? Es gibt Dinge, die übergeordnet sind. Das Lied war schon draußen und nicht mehr zu stoppen. Es ist eine Hommage an die Stadt Odessa, wir hatten dort im letzten Sommer eine grandiose Show. Plötzlich haben wir gemerkt, wie fehlgeleitet Meinungen durch missverständliche Berichterstattungen werden können. Es ging natürlich ein kleiner Shitstorm los, weil wir mit Russen zusammenarbeiteten. Ich dachte anfangs, die russische Community würde sich angegriffen fühlen, weil wir eine Hommage an die Stadt liefern, aber es fühlte sich die ukrainische Community provoziert wegen des Russian Gentleman Club. Der wiederum besteht zur Hälfte aus Ukrainern. Wo Politik mit der Realität zusammenknallt, das ist irre. Aber wo soll man da zum Erklären anfangen und wo aufhören? Das Lied war und ist keine politische Message.

Ich würde das diametral anders sehen. Für mich ist die Botschaft eine verbindende. Du verknüpfst darin ukrainische und russische Elemente und Personen.
Da kommen wir zum Ausgangspunkt zurück, dass man in drei Sekunden alles erklären muss. Die Leute sehen „Odessa“, „Russian“ und Ende. Wenn du Zeit hast und den Leuten das Thema näherbringen und die ganzen Hintergründe erklären kannst, dann passt es ja. Ich habe den Song im Sommer in der Ukraine und in Moskau gespielt und alle haben sich gefreut. Das wäre auch der Sinn des Songs. Da geht es um das Vereinen. Wie macht man das, wenn keiner mehr Zeit für die Message hat? Dazu kommen Kleinigkeiten, die ich nicht weiß. Die Ukrainer schreiben nach der neuen Rechtschreibregelung Odesa, die Russen Odessa.

Jetzt hast du also unwissend die russische Variante verwendet.
Genau das ist der springende Punkt. Das wird mir dann wieder schlecht ausgelegt, obwohl ich das nicht wusste. Es ist einfach nur eine Hommage an die Stadt.

Der deutsche Elektronikmusiker Schiller hat den Song „Berlin Moskau“ und meinte im Gespräch, er wisse nicht genau, wie er live damit umgehen sollte. Soll er was dazu sagen? Soll er das Lied überhaupt performen? Soll er blau-gelbe Visuals einsetzen? Wie gehst du mit „AKH Odessa“ um?
Sollte man sich als Künstler überhaupt erklären? Ich verstehe die Problematik. Die Nummer wird und muss auch live gespielt werden. Es ist ein Auftrag der Kunst. Manchmal tut Kunst weh und genauso dem Künstler. Wie viel hält man aus? Es geht immer nur um Politik und nie um die Menschen. Wo trennt man das? Es gibt kaum eine Möglichkeit zum Diskurs.

Musik und Kunst im Allgemeinen können ja gar nicht unpolitisch sein. Ist das denn überhaupt möglich?
Ich habe immer versucht Politik und Religion aus der Musik raus zu halten. Für mich ist das ein Urlaub davon. Auf meinen Konzerten können die Menschen zwei Stunden lang alle Sorgen raustanzen und müssen nicht an den Mist denken, der rundum passiert. Da lädt man Energien auf, lässt andere Gedankengänge und Gefühlsregungen zu. Wir sind ja keine Roboter und müssen uns irgendwo aufladen.

Was ist denn für dich das Magische an der Nacht, nachdem die „Moonlight Love Affair“ darauf abzielt. Gerade elektronische Musiker scheinen sich dort besonders wohlzufühlen. The Prodigy haben vor Keith Flints Tod auf ihrem letzten Studioalbum der Nacht als Konzept gehuldigt.
Ich habe sehr viel in der Nacht gearbeitet. Die Abwesenheit von Licht ist magisch. In der Nacht werden die Sinne sensibilisiert. Man nimmt andere Eindrücke und Geräusche wahr und das ist das Mystische an der Nacht. Das tagtägliche Leben ist anstrengend. Aufstehen, anziehen, in den Job, wieder heim, den Anzug tragen. In der Nacht dreht sich alles um, ist alles anders. 

Die Musik besteht meist aus Teamwork, Malerei kann etwas viel Einsameres sein. Wandelst du gerne zwischen diesen Elementen?
Ich finde den Studioprozess während der Kompistion sogar einsamer. Ich sitze in einem hermetisch abgeriegelten Raum, frei von allen äußeren Einflüssen und muss völlig abschalten können. Bei der Malerei kann ich nebenbei Musik hören oder mich unterhalten. Die wahre Gemeinschaft findet auf der Bühne statt. Ein symbiotisches Erlebnis von Menschen und Musikinstrumenten.

Ist das jeweilige Umfeld für dich und deine Arbeit entscheidend? Macht es einen Unterschied, ob du in Mallorca, Oberösterreich oder irgendwo in den USA bist, wenn die Kreativität einschlägt?
Die ist für mich sehr entscheidend. Viele Kollegen, die auch sehr viel reisen, sitzen mit den Kopfhörern am Flughafen am Laptop und kreieren Soundfragmente - sowas kann ich überhaupt nicht. Ich brauche meine Geborgenheit und mein Studio. Wenn ich reise, dann reise ich. Wenn ich esse, dann esse ich. Ich lebe in allen Bereichen immer im Moment.

Kunstausstellungen
Neben dem Album „Moonlight Love Affair“ zeigte sich Füreder auch im malerischen Bereich umtriebig. In den letzten zwei Jahren sind an die 100 Bilder entstanden. Neun Arbeiten des Künstlers werden kommenden September im Landschloss Partz bei Grieskirchen, wie Füreders künstlerischer Kurator Arnold Hirschl verrät. Im Frühjahr 2023 folgte dann eine große Ausstellung im Technischen Museum in Wien, wo Parov Steler neben Falco und Joe Zawinul als Gesamtkünstler präsentiert wird. Die nächsten Schritten für Richtung internationale Galerie - der Weg ist soweit bereitet.

Live-Burgkonzerte
Nach zwei gefeierten und restlos ausverkauften Auftritten unlängst im Wiener Konzerthaus kommt Parov Stelar dieses Jahr auch noch zweimal musikalisch nach Österreich. Am 25. Juni spielt er auf der Kärntner Burg Hochosterwitz, am 30. Juli dann in Oberösterreich auf der Burg Clam. Unter www.parovstelar.com gibt es alle weiteren Infos, die Konzerttickets und weitere Termine, die ihn quer über den Globus führen.

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