Große Überraschung in der Protest-Causa FC Wacker Innsbruck: Das für heute, Dienstag, geplante Treffen in Wien braucht die Bundesliga nicht.
Präsident Kevin Radi, dazu die Vorstände Thomas Kerle und Niklas Sattler sowie (Möchtegern-)Investor Thomas Kienle – ein Quartett wollte am Dienstag in Wien versuchen, mit Überzeugungskraft doch noch die Zulassung für die zweite Liga zu „erreden“! Denn mit Fakten konnte die Wacker-Riege in erster Instanz ganz und gar nicht punkten.
Kurzfristige Absage
Dazu wird es nicht kommen – denn das Protest-Komitee sagte die Anhörung kurzfristig ab! Offizielle Begründung: Die Unterlagen sind ausreichend, eine Entscheidung kann anhand der Papiere getroffen werden!
Nicht nur Innsbruck fiebert dem Urteil entgegen – selbst die Fan-Klubs der Erzrivalen hoffen auf einen positiven Entscheid: Hört auf, eure Seelen an schwindliche Investoren zu verkaufen, rettet den FC-Wacker-Sauhaufen, ließen Rapid-Fans auf einem Transparent wissen.
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