Wie die „Krone“ bereits berichtete, rüstet Kärnten für das inoffizielle GTI-Treffen auf. Mit Anfang Mai rechnet die Polizei mit Besucherzahlen wie vor Pandemiezeiten - dafür werden nun Vorkehrungen getroffen. Die Videoüberwachung startet bereits ab 29. April.
Das jährliche Treffen der Tuning- und Autoliebhaber-Szene steht vor der Türe, erneut sind Lärm- und Verkehrsüberschreitungen zu erwarten. Die Polizei hat die letzten Wochen damit verbracht, sich auf die sicherheits- und verkehrspolizeilichen Einsätze vorzubereiten. Die Polizeipräsenz wird an den bekannten Hotspots sukzessive erhöht. Doch damit nicht genug:
Verstärkung der Einsatzkräfte
Zusatzstreifen des Stadtpolizeikommandos Villach, sowie den Polizeiinspektionen Reifnitz, Velden/WS, St. Jakob/Ros und Faak/See werden an und vor den Wochenenden das Verkehrsgeschehen genau beobachten. Auch Beamte aus dem Burgenland, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Tirol werden die heimischen Polizisten unterstützen. Ab Mitte Mai werden sich außerdem 15 Spezialisten der Landesverkehrsabteilungen Wien und Salzburg vorwiegend den technischen Kontrollen widmen.
Videoüberwachungen an neuralgischen Punkten
Ab 29. April werden die Videoüberwachungsanlagen an Hotspots ebenfalls wieder aktiviert. Bei Bedarf wird auch eine mobile Videoüberwachung mit Bus, Hubschrauber oder Drohne im gesamten Einsatzgebiet zum Einsatz gebracht.
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