Heute, Mittwoch, gibt der Senat 5, das Protestkomitee der Fußball-Bundesliga, die Entscheidung über das Lizenzierungsverfahren von Wacker Innsbruck bekannt. Kommt das endgültige Aus oder kann Schwarz-Grün letztlich doch noch überleben?
Fünf Gründe, warum der FC Wacker Innsbruck heute vom Protestkomitee der Bundesliga die Zulassung für die zweite Spielklasse doch noch erhalten soll.
Fünf Gründe, warum es wohl besser ist, dass der schwarzgrüne Klub nach jahrelangem Wurschteln nun doch über die Finanz-Klinge springen muss.
Vertragsverhältnis könnte aufgelöst werden
Dienstag um 24 Uhr lief das Ultimatum der Spieler aus - aber die ausständigen Gehälter (März und April) wurden auf ihren Konten nicht „gesichtet“. Was ist nun der nächste Schritt der Wacker-Profis? Sie müssen eine Austrittserklärung anfertigen und dem Klub übergeben. Mit Rechtsbeistand oder Unterstützung der Spieler-Gewerkschaft. Damit endet das Vertragsverhältnis. Diese Spieler werden dann am kommenden Freitag bei der Auswärtspartie in Horn (sollte sie noch stattfinden) nicht mehr auflaufen.
Aber dass alle Akteure der Profi-Abteilung (sollte die Zulassung erteilt werden) diesen Schritt gehen - davon ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht auszugehen.
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