Es sollen nicht nur Wohnungen entstehen, auch eine Volksschule und ein Kindertagesheim sind vorgesehen. Ewald Kirchner, Generaldirektor der Gesiba: "Wir wollen soziale Strukturen schaffen. In der bisherigen Pathologie wird ein Kindertagesheim mit vier Gruppen errichtet. Obwohl klar ist, dass wir anfangs nur zwei bis drei Gruppen brauchen, möchten wir gleich für die Zukunft planen."
Auf einem denkmalgeschützten Grundstück wird es in einem Pavillon eine neunklassige Volksschule geben. Kirchner: "Den Turnsaal dazu bauen wir auf Gesiba-Grund. Die beiden Unterrichtsstätten werden durch eine Untertunnelung der Straße verbunden." Die Option auf weitere Teile des Areals wird die Gesiba aber nicht wahrnehmen: "Auf diesem Grund wird VAMED ein Rehabilitationszentrum errichten."
Die Pläne werden jetzt beim Grundstücksbeirat eingereicht und sollen nach der Urlaubszeit, etwa Ende September, der Öffentlichkeit präsentiert werden.
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