Die „Krone“ berichtete bereits, nun bestätigte es auch Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP). Es gibt Interessenten für die krisengebeutelten Gaißauer Bergbahnen. Er selbst sei mit potenziellen Käufern des Skigebietes in Kontakt.
Nähere Details nannte Haslauer bei der Landtagssitzung am Mittwoch nicht. Bernhard Eibl, bis vor Kurzem Geschäftsführer der Bergbahnen, wurde im Gespräch mit der „Krone“ etwas deutlicher. Interessenten an den Liften gäbe es demnach auch aus dem Ausland. Mehrere Investoren hätten Eibl bereits konkrete Angebote vorgelegt.
Die jetzige Eigentümerfamilie Eibl will bekanntlich nicht weitermachen, plant den Abriss aller Lifte. Ein entsprechender Antrag liegt zur Prüfung beim Land. Die Bagger sind in der Gaißau bereits am Karfreitag aufgefahren. In der Region herrscht Schockstarre - und doch arbeiten mehrere Personen unter der Führung von Krispls Bürgermeister Andreas Ploner (ÖVP) offenbar an der Rettung des Skigebiets.
Von 2016 bis 2020 war das Skigebiet mehrheitlich im Besitz von Zhonghui Wang und seiner J&Y Holding Group Ltd. mit Sitz in Peking. Das Intermezzo endete bekanntlich im Konkurs. „So ein Theater braucht niemand mehr“, sagt Eibl. Wie es jetzt weitergeht? Das weiß derzeit noch keiner. . .
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