Endlich wieder einmal ein Sieg für Lewis Hamilton - wenn auch nur abseits der Formel-1-Rennstrecke: Der Mercedes-Pilot gewinnt den Streit mit seinen Nachbarn. Es ging um das Fällen eines Baumes vor seiner 21-Millionen-Euro-Villa in London.
Während es für den siebenfachen Weltmeister in der laufenden Formel-1-WM nicht nach Wunsch verläuft, hat der Stadtteilrat von Chelsea und Kensington nun zu seinem Gunsten entschieden: Hamilton darf seinen Pflaumenbaum im Garten seines 21-Millionen-Euro Anwesens im Londoner Nobel-Stadtteil absägen. Und das trotz der Behauptung der Nachbarn, die Formel-1-Legende würde „die Natur zerstören“.
Ein Anrainer beklagt in der „Daily Mail“, dass Hamilton seit dem Kauf 2017 nicht mal einen Fuß in das Haus gesetzt habe. Die Villa des Briten befindet sich übrigens in einer der bedeutendsten Schutzzonen der Stadt.
Derzeit liegt Hamilton nur auf Rang sieben in Fahrer-Weltmeisterschaft. Sein Rückstand auf WM-Leader Charles Leclerc (Ferrari) beträgt bereits 58 Punkte. Am 8. Mai geht es mit dem Grand Prix in Miami weiter …
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