„Kein Interesse“

Britneys Freund will Babygeschlecht nicht wissen

Adabei
29.04.2022 09:12

Britney Spears‘ Partner Sam Asghari möchte sich vom Geschlecht des Kindes, das er mit der Popsängerin erwartet, gern überraschen lassen. „Das ist etwas, worauf ich warten möchte“, sagte der 28-Jährige, der sich im September mit Spears (40) verlobt hatte, in der TV-Show „Access Hollywood“. „Ich überlasse es ihr, aber ich habe kein Interesse daran.“

Falls er eine Tochter bekomme, wolle er diese wie eine Prinzessin verwöhnen, kündigte der Schauspieler an. „Wenn es ein Bub wird, dann werde ich streng mit ihm sein.“

„Mein erstes Baby“
Spears hatte ihre Schwangerschaft im April bekannt gegeben. Mit Ex-Ehemann Kevin Federline hat die Sängerin bereits zwei Söhne, Sean Preston (16) und Jayden James (15). Für Asghari hingegen ist es die Papa-Premiere: „Das ist mein Baby, mein erstes Baby“, sagte er. Beim Windelwechseln und anderen Aufgaben wolle er so viel tun, wie er könne.

Kurz nachdem Britney Spears ihre Schwangerschaft öffentlich gemacht hatte, zeigte die Sängerin auf Instagram auch schon stolz ihr Mini-Babybäuchlein. Wenig später verriet sie, dass sie in ihrer neuen Rolle als werdende Mama voll und ganz aufgehe. „Ich mag es wirklich, dieses kostbare Wunder in mir zu halten“, erklärte sie auf Instagram. „Ich möchte einfach nur, dass die Zeit stehen bleibt und ich es für die Ewigkeit hier drin behalten kann.“

Nach Ende der Vormundschaft endlich schwanger
Die Sängerin hatte sich nach eigenen Angaben seit Längerem ein weiteres Kind gewünscht, wurde von ihrem Vater als ihrem langjährigen Vormund aber demnach daran gehindert, sich eine Spirale zur Schwangerschaftsverhütung entfernen zu lassen.

Die Sängerin von Hits wie „Baby One More Time“ und „Toxic“ war 2008 wegen psychischer Probleme vorübergehend in eine Klinik zwangseingewiesen und entmündigt worden. Ihr Vater Jamie Spears übernahm daraufhin die Vormundschaft über seine Tochter und damit neben der Verwaltung ihrer persönlichen Belange auch die Kontrolle über ihr Vermögen. Im November des vergangenen Jahres erklärte ein Gericht in Los Angeles die Vormundschaft über den Popstar für beendet.

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(Bild: kmm)



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