Kein Lächeln:

Charlenes erster Auftritt mit Albert schockiert

Adabei
01.05.2022 13:09

Der erste Auftritt von Fürstin Charlene von Monaco nach ihrer schweren Gesundheitskrise an der Seite ihres Mannes Fürst Albert am Samstag bei einem Elektrosportwagenrennen in Monaco schockiert die Monegassen. Auf Fotos wirkt die 44-Jährige teilnahmslos. Kein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Es war das erste Mal, dass sich Charlene, abgesehen von gestellten Fotos der Familie zu Ostern, wieder mit ihrem Mann in der Öffentlichkeit zeigte. Auf den Agenturfotos, die später veröffentlicht wurden, wirkte sie zwar im grauen Anzug und mit blonder Pixie-Cut-Frisur schick wie eh und je, ihre Mimik aber war abwesend und sie schien in Gedanken versunken.

Immer wieder hält sie auf den Fotos ihre Tochter Gabrielle von hinten, beinahe, als müsste sie sich an dem Mädchen abstützen.

Fürstin Charlene wirkt neben ihrem Mann gedankenverloren und reserviert. (Bild: www.viennareport.at)
Fürstin Charlene wirkt neben ihrem Mann gedankenverloren und reserviert.
Fürstin Charlene (Bild: www.viennareport.at)
Fürstin Charlene

Ohren zuhalten!
Ihre Zwillinge waren es dann auch, die ihr doch kleinste Gefühlsregungen und den Anflug eines Lächelns entlocken konnten. Weil das Autorennen zu laut war, suchten sie immer wieder Schutz bei ihrer liebevollen „Maman“. Prinz Jacques hielt sich demonstrativ die Ohren zu, was Charlene sogar von ihrem Kummer ein wenig ablenken konnte.

Fürst Albert und Fürstin Charlene mit den Kindern Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, denen das FIA-Formel-E-Rennen zu laut ist (Bild: www.viennareport.at)
Fürst Albert und Fürstin Charlene mit den Kindern Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, denen das FIA-Formel-E-Rennen zu laut ist
Prinzessin Gabriella schmiegt sich an ihre Mutter. (Bild: www.viennareport.at)
Prinzessin Gabriella schmiegt sich an ihre Mutter.

Gesundheitszustand unklar
Unklar ist, wie es der Fürstin gesundheitlich im Augenblick wirklich geht. Sie war seit November in einer Schweizer Spezialklinik wegen „körperlicher und emotionaler Erschöpfung“ behandelt worden, nachdem sie im Vorjahr in Südafrika über Monate an einer zehrenden Infektion im Hals-Nasen-Ohren-Bereich infolge einer fehlgeschlagenen Kiefer-Operation gelitten hatte und mehr als ein halbes Jahr von ihrer Familie getrennt war.

Eine Phase, die sie sehr mitgenommen hat. Hinzu kam, dass das Fürstenhaus in der Zeit immer wieder Gerüchte um eine Ehekrise dementieren musste. Albert konnte seine Frau wegen der Corona-Krise nur zweimal mit den Kindern in Südafrika besuchen. In der Schweiz soll er mit den Kindern dann öfter gewesen sein. Von Besuchen zu Weihnachten und Silvester war die Rede.

(Bild: Eric Mathon/Palais Princier de Monaco)

Nach ihrer Rückkehr aus der Klinik hatte sie sich sofort wieder zurückgezogen und weiter erholt. Bis jetzt. Ob dem Auftritt am Samstag schnell noch weitere folgen werden, wird sich zeigen. Für diesen war die Fürstin möglicherweise noch nicht bereit ...

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(Bild: kmm)



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