Nichts ist es geworden aus dem Deutschen Europa-League-Finale: Während die Frankfurter Eintracht als Sieger aus ihrem Halbfinale gegen West Ham United hervorgegangen ist, hat sich RB Leipzig gegen die Glasgow Rangers kurz vor dem großen Finale am 18. Mai in Sevilla aus dem Bewerb verabschiedet! Nach dem 1:0 Sieg zu Hause vor einer Woche setzte es in Schottland ein 1:3 ...
Die Sachsen um ÖFB-Profi Konrad Laimer warten damit weiter auf das erste Europacup-Endspiel der Klub-Geschichte. In einem wahren „Hexenkessel“ im Ibrox-Stadion waren erst Kapitän James Tavernier (19.) - es war das siebente (!) Tor des Außenverteidigers in der laufenden K.-o.-Phase - und Glen Kamara (24.) für die Rangers erfolgreich.
Christopher Nkunku (71.) gelang der Anschlusstreffer für die Gäste, ehe John Lundstram (81.) zur viel umjubelten Entscheidung traf.
Die favorisierten Sachsen taten sich enorm schwer und fanden wohl auch aufgrund der ohrenbetäubenden Kulisse lange Zeit nicht ins Spiel. In der zweiten Hälfte wurde die Tedesco-Elf etwas besser, Laimer scheiterte bei einer Großchance aus etwa 14 Metern im Eins-gegen-Eins an Rangers-Goalie Allan McGregor (70.).
Die Ergebnisse:
Eintracht Frankfurt - West Ham United 1:0 (1:0)
Tor: Borré (26.)
Hinspiel 2:1 - Frankfurt mit einem Gesamtscore von 3:1 im Finale
Glasgow Rangers - RB Leipzig 3:1 (2:0)
Tore: Tavernier (19.), Glen Kamara (24.), Lundstram (81.) bzw. Nkunku (71.)
Hinspiel 0:1 - Rangers mit einem Gesamtscore von 3:2 im Finale
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