Unfall bei TV-Show
Entfesselungskünstler nach Stunt gelähmt
Nach einem Unglück bei den Proben für die TV-Show „America‘s Got Talent“ ist ein 42-jähriger Brite nun querschnittsgelähmt.
In der Castingshow „Britain‘s Got Talent“ steckte sich Jonathan Goodwin giftige Skorpione in seinen Mund oder befreite sich in luftiger Höhe am Riesenrad London Eye hängend aus einer Zwangsjacke an einem brennenden Seil.
Doch sein jüngster Stunt endete für den Briten fatal.
Für die US-Version der Show wollte sich der 42-Jährige aus einer Zwangsjacke befreien, während er kopfüber in zehn Metern Höhe zwischen zwei baumelnden Pkw hing. Bei den Proben wurde er aber zwischen den Autos eingeklemmt. Seitdem ist er querschnittsgelähmt.
„Er blieb positiv!“
Im britischen Fernsehen erzählt seine Freundin nun: „Er blieb positiv, optimistisch und so stark. Sein Mut und seine Stärke sind mir ein großes Vorbild!“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.