Maximal 5 Gramm Natriumchlorid empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation täglich. Die Realität sieht aber laut österreichischem Ernährungsbericht anders aus: 6 bis 8 Gramm Kochsalz landen auf unseren Tellern. Unterversorgung kann aber ebenso Probleme machen!
80 Prozent des täglich aufgenommenen Salzes essen wir eher unbewusst mit verarbeiteten Produkten. „Brot hat zusammen mit Fleischerzeugnissen und Käse dabei den höchsten Anteil“, erklärt Maria Leopold, MSc., Diätologin am LKH Klinikum Graz (Stmk.), bei „live im Talk“ vom forum.ernährung heute.
Um Bluthochdruck vorzubeugen, vermehrt auf pflanzliche Kost setzen! Zum Würzen am besten Kräuter verwenden. Verlust durch starkes Schwitzen (z. B. beim Sport) oder zu geringe Salzzufuhr hat aber ebenfalls negative Effekte. Es kann zu Verwirrtheit, Schwindel und Übelkeit kommen.
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