Brisanter Vertrag

12 Millionen Euro für Charlènes neues Leben

Adabei
07.05.2022 16:23

Brisanter Deal: Fürstin Charlène soll sich mit der Apanage in Genf neu aufstellen, die Kinder bleiben bei Albert.

Der erste öffentliche Auftritt von Fürstin Charlène nach monatelanger Therapie stimmte die Menschen in Monaco positiv. Die Hoffnung auf ein normales Familienleben mit einer Mama an der Seite schwindet nun für die beiden Zwillinge Gabriella und Jacques.

Das französische Magazin „Voici“ enthüllt, dass die Rückkehr der 44-Jährigen nur vorübergehend sei. Es soll einen Vertrag geben, der die Besuchszeiten regelt.

Neuer Lebensmittelpunkt in der Schweiz
Ihren neuen Lebensmittelpunkt verlegt die Fürstin nämlich in die Schweiz nach Genf. Pro Jahr erhält sie zwölf Millionen Euro Apanage aus dem Fürstentum. Im Gegenzug verpflichtet sich die zweifache Mutter, bei Repräsentationsterminen - unter anderem Weihnachtsfeier, Nationalfeiertag - verlässlich nach Monaco zu reisen.

Die Kinder bleiben bei ihrem Vater Fürst Albert. Ihnen wird dadurch ein Schulwechsel erspart, aber ihre Mutter sehen die Zwillinge in Zukunft wohl nur noch in den Ferien. Brisant: Im Vertrag soll außerdem stehen, dass sich Charlènes Wege mit ihrer verfeindeten Schwägerin Caroline nicht kreuzen.

Porträt von Kronen Zeitung
Kronen Zeitung
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(Bild: kmm)



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