Raphael Holzhauser ist nach dem Beerschot-Abgang in Belgien gefragt. Der Ex-Austrianer betont jedoch auch: „Ich bin offen für eine Rückkehr nach Österreich!“
Endlich wieder einmal Zeit für Padel-Tennis finden. Mit Freunden treffen und die Beine hochlegen. „Die Saison war sehr kräfteraubend und alles andere als einfach. Darum genieße ich den ruhigeren Alltag jetzt so richtig“, zwinkert Raphael Holzhauser.
Der mit Beerschot Höhen und Tiefen erlebte, nun nach drei Jahren seine Belgier verlässt. Dabei hätte der 29-Jährige noch Vertrag bis nächsten Sommer gehabt, sein Arbeitspapier zählte aber nur für die höchste Spielklasse. Mit nur 16 Punkten landete man heuer in der Liga auf dem letzten Platz: „Das Team war mit sehr viel jungen Kickern gespickt, die noch nie in einer 1. Liga gespielt haben. Da fehlte es auf Dauer an Qualität“, meint der Linksfuß.
Jede Spielzeit der Beste
Der 2019/20 noch den Aufstieg feierte und auf dem Platz stets lieferte. Jede Saison war „Rapha“ bester Team-Topscorer, debütierte dadurch unter Ex-Teamchef Foda für das A-Team. Weshalb bereits belgische Klubs Interesse zeigten. Mit rot-weiß-roten Vereinen gab’s (noch) keinen Kontakt - wobei Holzhauser oft von seiner Austria-Zeit unter Trainer Fink (16/17 wurde man „Vize“) schwärmt: „Es ist der Start für ein neues Kapitel. Ich bin offen für eine Rückkehr nach Österreich!“ Beim jüngsten Derby war er mit dabei - jedoch (noch) als Fan …
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