Der ORF lässt seinen Kulthit „MA 2412“ wieder auferstehen und holte Alfred Dorfer und Roland Düringer zurück vor die Kamera, um in „Weber und Breitfuß“ wieder in die Rollen der Beamten Michael Weber und Ing. Engelbert Breitfuß zu schlüpfen. Gedreht wird seit Samstag in Wien und Niederösterreich.
Die Dreharbeiten zu zwei 45-minütigen Specials laufen dem ORF zufolge auf Hochtouren. In ihren Paraderollen als „Weber und Breitfuß“ sind Alfred Dorfer und Roland Düringer den seltsamen Machenschaften eines Reha-Zentrums auf der Spur und stellen ihr Können als Komparsen beim Film unter Beweis.
Das hochkarätige Duo ergänzen unter anderem Monica Weinzettl, Andrea Händler, Eva Billisich, Nina Proll, David Jakob, Julia Edtmeier, Roland Penzinger, Johannes Silberschneider, Angelika Strahser, Martin Brambach und Anton Noori.
Sicheritz führt Regie
Am Regiesessel nimmt - nach den bisherigen vier Staffeln mit insgesamt 34 Folgen und dem ORF-kofinanzierten Kinofilm „MA 2412 - Die Staatsdiener“ - erneut Harald Sicheritz Platz. Für die Drehbücher zeichnen wieder Alfred Dorfer und Roland Düringer verantwortlich.
Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis Anfang Juni. Zu sehen sein soll „Weber und Breitfuß“ im kommenden Jahr in ORF 1.
Im Ruhestand
Und das wird der Inhalt sein: Die Jahre sind ins Land gezogen und auch nicht spurlos an Michael Weber (Alfred Dorfer) und Ing. Engelbert Breitfuß (Roland Düringer), den beiden legendären Beamten des nicht minder legendären Amts für Weihnachtsdekoration, vorbeigegangen. So werden sie von der derzeit zuständigen Ministerin in den frühzeitigen Ruhestand „entsandt“.
Fast Grund zur Freude, denn die beiden sind einander endlich los und schwören, einander nie wieder über den Weg zu laufen. Es kommt aber natürlich, wie es kommen muss, und Weber und Breitfuß treffen, allen Vermeidungsstrategien zum Trotz, doch immer wieder aufeinander - und das in allen möglichen und unmöglichen Situationen.
In den zwei Specials kommen sie in der Reha nicht nur in die Mühlen der Zweiklassenmedizin, sondern auch einigen seltsamen Machenschaften im Heilzentrum auf die Spur, bevor sie als Komparsen beim Film selbst im Horrorgenre erprobten Gemütern das Fürchten lehren.
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