Der Höhenflug des Südburgenlandbusses geht weiter. „Immer mehr Pendler im Süden nehmen das Angebot an und steigen vom Auto auf den Bus um“, zeigt sich Verkehrslandesrat Heinrich Dorner erfreut. Besonders stark ausgelastet ist die Linie B2 (Oberschützen–Oberwart–Graz), aber auch die Linie B1 (Bildein–Güssing–Graz) ist sehr gefragt.
Ein Drittel lokal unterwegs
„Nicht nur die Fahrten in die steirische Landeshauptstadt nehmen zu, auch die Zahl lokaler Transporte steigen stetig“, sagt Dorner. Von den knapp mehr als 1000 Fahrgästen war fast ein Drittel innerhalb der Bezirke unterwegs. „Das ist eine Bestätigung, dass wir mit dem Ausbau des Busverkehrs absolut richtig liegen“, betont der Landesrat.
Anfang 2023 ist der Start von „Burgenland mobil“ der nächste Schritt. Die Umsetzung erfolgt regionsweise verbunden mit der Neugestaltung des Buslinienverkehrs. Wie beim Südburgenlandbus sind die Verkehrsbetriebe Burgenland mit Geschäftsführer Wolfgang Werderits zuständig. Fahrten werden in Kooperation mit lokalen Unternehmen durchgeführt. „Das Angebot richtet sich flexibel nach dem Bedarf, Übernahme in den Linienverkehr inklusive“, so Dorner.
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