Alle Jahre wieder kommt der Eurovision Song Contest und mit ihm auch die klassische Frage: Wie politisch ist er? Ursprünglich hieß es ja, dass der Songcontest nicht politisch sein darf, aber seit Bestehen kommt es immer wieder zu Situationen, die von Kritikerinnen und Kritikern klar als „politisch“ und demnach auch als unpassend abgestempelt werden ...
Podcasterin Annie Müller Martínez geht, pünktlich zum diesjährigen Event, dieser Frage nach und hat sich dafür César Sampson eingeladen, der 2018 selbst für Österreich angetreten ist und demnach auch die besten Insider-Infos hat. Bei „Wie gibt’s das?!“ teilt er seinen Standpunkt zur ewigen Politik-Frage, klärt auf, worauf wir uns in diesem Jahr einstellen können, welche Rolle die Ukraine diesmal spielt und verrät sogar seine bisherigen Favoriten des Wettbewerbs:
Was meinen Sie? Ist der Eurovision Song Contest (zu) politisch? Wie könnte man das ändern? Diskutieren Sie gerne mit!
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