Piercings sind in

SABOTEUR: Weltweit erster Store in Wien eröffnet

Wien ist leiwand
14.05.2022 12:06
Promotion

Mit SABOTEUR hat in Wien dieser Tage nicht einfach nur ein neues Geschäft eröffnet: Der erfolgreiche Schmuckunternehmer Thomas Sabo hat gemeinsam mit Ehefrau Rita und Sohn Santiago vielmehr die Bundeshauptstadt zum kreativen Zentrum einer brandneuen Schmuck- und Uhrenmarke geadelt, die von Österreich aus die Welt erobern soll. Seit 12. Mai sind die Pforten des weltweit ersten SABOTEUR Stores - inklusive „Fine Piercing“-Studio - in der Spiegelgasse 8 geöffnet, was auch ausgiebig mit prominenten Gästen aus Kunst, Musik und Kultur gefeiert wurde.

Auf zwei Etagen und rund 150 Quadratmetern fügt sich der große Concept Store stilsicher in das Shopping-Ambiente der Wiener City ein und weckt zugleich mit seinem ausdrucksstarken Interior-Design auf ganz eigene Art und Weise die Aufmerksamkeit der Menschen. Wer durch die Gassen rund um den Graben flaniert und an SABOTEUR vorbeikommt, wird unweigerlich innehalten und die Auslage betrachten.

(Bild: Aaron Jiang Photography)

Disruption der Schmuckwelt als Ziel
Der Name SABOTEUR ist dabei ganz augenscheinlich eine Anspielung auf den Namen Sabo, soll aber auch den Willen zum Ausdruck bringen, etwas zu verändern. Hinter der Idee stecken Thomas Sabo, sein Sohn Santiago und seine Frau Rita, die für die neue Marke ein familiäres Triumvirat gebildet haben. Ihr Ziel: Die Disruption der Schmuckwelt.

Zum Launch am vergangenen Donnerstag präsentierte SABOTEUR die beiden ersten Kollektionen „Elemental“ und „Sacra“. Künstlerin Rita Sabo hat in die „Sacra“-Kollektion ihre spirituelle Seite und auch Elemente ihre Kunst einfließen lassen. Eines der prägnantesten Designs der Kollektion haben die Sabos „Sacred Planet“ genannt, einen Anhänger mit klaren Formen, die an einen Globus und eine Supernova erinnern. Santiago und Thomas Sabo wiederum entwarfen minimalistischen Schmuck für die „Elemental“-Linie, in der auch der allseits bekannte Totenkopf nicht fehlen darf. Die Schmuckstücke folgen geometrischen Formen und sind von der Alchemie inspiriert.

SABOTEUR-Launch am 12. Mai in der Wiener City. (Bild: Aaron Jiang Photography)
SABOTEUR-Launch am 12. Mai in der Wiener City.
Kunstwerke von Rita Sabo vervollständigen den ganz eigenen Look im SABOTEUR Concept Store in der Wiener City. (Bild: Aaron Jiang Photography)
Kunstwerke von Rita Sabo vervollständigen den ganz eigenen Look im SABOTEUR Concept Store in der Wiener City.

Geschlechtertrennung interessiert SABOTEUR übrigens gar nicht, beide Kollektionen sind konsequent Unisex. Schmuck habe, wie einem von den aufmerksamen und überaus freundlichen Mitarbeitern beim Besuch im Geschäft erklärt wird, heute kein Geschlecht mehr. Erfreulich, dass ausschließlich ressourcenschonende Materialien und Herstellungsverfahren zum Einsatz kommen. Die Schmuckstücke werden aus 925er-Sterling-Silber, 18-karätigem Gelb- und Weißgold, bewusst zusammengestellten Mineralien sowie weißen und schwarzen Fairtrade- Diamanten hergestellt.

Zeitlos und für die Ewigkeit
Schnelllebige Trends will SABOTEUR mit seinen Designs definitiv nicht aufgreifen, wie beim Launch betont wurde. Zeitlos und für die Ewigkeit sollen der Schmuck und die Uhren sein - etwas, das von einer Generation zur nächsten vererbt wird. Gliederketten können beispielsweise auf zeitlose Symbole treffen, aber auch auf neu erschaffene kreative Designs. In der „Body Jewelry“-Kollektion arbeitet die neue Marke mit dem ganzen Spektrum des Körpers und sorgte damit zum Launch für Begeisterung bei den ersten Besuchern des Stores. 

Rita Sabo mit "Sacra”-Schmuck (Bild: SABOTEUR)
Rita Sabo mit "Sacra”-Schmuck
Rita Sabo mit "Sacra”-Schmuck (Bild: SABOTEUR)
Rita Sabo mit "Sacra”-Schmuck
(Bild: SABOTEUR)
Raya Martigny mit „Elemental“-Schmuck. (Bild: SABOTEUR)
Raya Martigny mit „Elemental“-Schmuck.
DJ Hell in der “Elemental”-Linie von SABOTEUR (Bild: SABOTEUR)
DJ Hell in der “Elemental”-Linie von SABOTEUR
Schmuck von SABOTEUR präsentiert sich zeitlos zeitgeistig, vor allem dank der ausgewogenen Balance zwischen Innovation und Bekanntem. (Bild: SABOTEUR)
Schmuck von SABOTEUR präsentiert sich zeitlos zeitgeistig, vor allem dank der ausgewogenen Balance zwischen Innovation und Bekanntem.

Neue Maßstäbe beim Piercing
Piercings sind in: Davon ist man auch bei SABOTEUR überzeugt. Der Körperschmuck an Ohren und Nase ist nicht nur für Frauen interessant. Auch Männer können für einen individuellen Look Ohrringe und Piercings tragen. Neben Schmuck und Uhren will die neue Marke unter der kreativen Führung von Santiago Sabo deshalb auch beim Piercing neue Maßstäbe setzen, der Name „Fine Piercing“ ist hier Programm. Im Concept Store ist ein eigenes „Fine Piercing“-Studio integriert, das ganz bewusst hell und freundlich gestaltet ist, um bei der „Piercing-Zeremonie“ eine angenehme Atmosphäre abseits der bekannten Klischees zu schaffen. Es stehen mehr als 300 Styles und unzählige Möglichkeiten der Piercing-Kombinationen zur Auswahl.

Santiago Sabo konnte beim Opening bereits die ersten Kunden im neuen „Fine Piercing“-Studio von SABOTEUR willkommen heißen. (Bild: Aaron Jiang Photography)
Santiago Sabo konnte beim Opening bereits die ersten Kunden im neuen „Fine Piercing“-Studio von SABOTEUR willkommen heißen.

Damit immer noch nicht genug, ist auch noch eine Galerie mit Werken der Künstlerin Rita Sabo auf den rund 150 Quadratmetern des Concept Stores untergebracht, der trotzdem in keinem Eck überladen wirkt. Das Credo der Marke SABOTEUR: „Wir glauben an die Sehnsucht nach Schönheit und möchten dafür das perfekte Schmuckstück erschaffen“, so Thomas Sabo. Das spiegelt sich auch im neu eröffneten Geschäft in Wien wider. Noch heuer sollen weitere Stores in Deutschland und weiteren Ländern folgen, wie krone.at im Gespräch mit den Sabos (mehr dazu lesen Sie demnächst) erfuhr.

„SABOTEUR SOCIETY“ feierte bis in die Morgenstunden
Begleitend zum Store Opening, das von „Elemental“-Kampagnengesicht Bernard Koomson alias DJ deadHYPE musikalisch begleitet wurde, luden die Firmengründer Thomas Sabo, Santiago Sabo und Creative Mastermind Rita Sabo am Donnerstagabend zur Dinner Party in den Bridge-Club-Wien, wo bis in die Morgenstunden der Launch der „SABOTEUR SOCIETY“gefeiert wurde.

Von links: Das SABOTEUR-Triumvirat Santiago Sabo, Rita Sabo und Thomas Sabo mit Bridgeclub-Obmann Josef Paulis. (Bild: Aaron Jiang Photography)
Von links: Das SABOTEUR-Triumvirat Santiago Sabo, Rita Sabo und Thomas Sabo mit Bridgeclub-Obmann Josef Paulis.
Santiago Sabo, Rita Sabo, Thomas Sabo mit Bernard Koomson und DJ Hell (Bild: Aaron Jiang Photography)
Santiago Sabo, Rita Sabo, Thomas Sabo mit Bernard Koomson und DJ Hell
Dimitri Abod, Bless Amada, Rose May Alaba und Santiago Sabo (Bild: Aaron Jiang Photography)
Dimitri Abod, Bless Amada, Rose May Alaba und Santiago Sabo
Rita Sabo, Thomas Sabo und DJ Hell bei der Launch-Party im Bridge-Club-Wien. (Bild: Aaron Jiang Photography)
Rita Sabo, Thomas Sabo und DJ Hell bei der Launch-Party im Bridge-Club-Wien.
(Bild: Aaron Jiang Photography)
(Bild: Aaron Jiang Photography)
(Bild: Aaron Jiang Photography)
Die über 500 m2 große, ein ganzes Geschoss umfassende Wohnung, in der heute Karten gespielt wird und Events stattfinden, wurde 1913 von Architekt Adolf Loos eingerichtet. (Bild: Aaron Jiang Photography)
Die über 500 m2 große, ein ganzes Geschoss umfassende Wohnung, in der heute Karten gespielt wird und Events stattfinden, wurde 1913 von Architekt Adolf Loos eingerichtet.
(Bild: Aaron Jiang Photography)

Unter den Gästen waren u.a. Schauspieler Bless Amada, Musiker YUGO, Dimitri Abold, Julia Dujmovits, Nuriel Molcho, Hermann Fankhauser und Helga Ruthner (Wendy & Jim), Stephan Vary, Samir Nowotny, Ivana Ho, Pat Domingo, Michael Dürr, Jean Claude Mpassy, Dr. Kristina und Gino Venturini. Musikalische Highlights des Abends waren Sets von „Elemental“- Kampagnengesicht DJ Hell, Anna Ullrich und eine Performance der Sängerin Rose May Alaba mit Gitarrist Kievin Boongaling.

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