Rechtzeitig zum Beginn des inoffiziellen GTI-Treffens in Kärnten ist am Samstag die Novelle des Kraftfahrgesetzes in Kraft getreten. Sie ermöglicht es der Polizei - wie berichtet - künftig konsequenter gegen Rowdys auf der Straße vorzugehen. Wer also beim Rasen, beim Gummi-Geben oder bei Fehlzündungen erwischt wird, muss damit rechnen, dass sein Auto für 72 Stunden stillgelegt wird. Das Gesetz sei deshalb verschärft worden, um lärmgeplagten Anrainern mehr Schutz bieten zu können, so Landesrat Sebastian Schuschnig: „Unter den Tuningfans gibt es leider immer wieder Krawallmacher, die glauben, die Straße gehöre ihnen. Wer absichtlich Lärm oder Gestank verursacht, der muss mit Konsequenzen rechnen.“
Sie ermöglicht es der Polizei - wie berichtet - künftig konsequenter gegen Rowdys auf der Straße vorzugehen. Wer also beim Rasen, beim Gummi-Geben oder bei Fehlzündungen erwischt wird, muss damit rechnen, dass sein Auto für 72 Stunden stillgelegt wird.
Das Gesetz sei deshalb verschärft worden, um lärmgeplagten Anrainern mehr Schutz bieten zu können, so Landesrat Sebastian Schuschnig: „Unter den Tuningfans gibt es leider immer wieder Krawallmacher, die glauben, die Straße gehöre ihnen. Wer absichtlich Lärm oder Gestank verursacht, der muss mit Konsequenzen rechnen.“
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