Nach dem FC Bayern München steigt der nächste Topklub in den Poker um Sasa Kalajdzic ein: Der ÖFB-Stürmer hat das Interesse von Paris Saint-Germain geweckt!
Bayern München soll den Wiener als möglichen Ersatz für Robert Lewandowski jagen. Doch wie der „kicker“ berichtet, erhält der deutsche Rekordmeister Konkurrenz: Auch Newcastle United, Benfica sowie Spitzenklub Paris Saint-Germain beschäftigen sich mit dem 24-jährigen Österreicher.
Wie es mit dem Angreifer nach dem am Samstag in letzter Minute geschafften Klassenerhalt in der deutschen Bundesliga weitergeht, ist offen. Der Zwei-Meter-Mann war 2019 von der Admira nach Stuttgart gewechselt, sein Vertrag läuft aber nur noch ein Jahr.
In diesem Sommer könnte der VfB mit seinem Goalgetter noch Geld verdienen. Mehr als 20 Millionen Euro könnten es sein. Kalajdzic hatte sich früh nach seinem Wechsel nach Stuttgart beim damaligen Zweitligisten einen Kreuzbandriss zugezogen, nach dem Aufstieg gelang ihm in der Vorsaison mit 16 Ligatoren aber der ganz große Durchbruch. Die Zeit für den nächsten Schritt scheint nun reif.
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