Man muss es irgendwann einsehen: Das Frühaufstehen liegt nicht jedem. Das zeigt sich schon im Kindesalter: Manche Kinder haben in der Früh eine besondere Neigung zum Drama. Doch wenn Sie sie sanft aufwecken, kann sich der Morgen ganz anders entwickeln. Und dabei kommt es am meisten nicht auf Ihr Kind an, sondern auf Sie. Hier einige Tipps, wie sie den Morgen freundlicher gestalten können.
Das Schlüsselwort ist, wie immer im Erwachsenenleben: „Organisation“. Ohne einen „Plan“ ist man hektisch und gestresst und das spüren die Kinder. Es empfiehlt sich also etwa 20 Minuten vor dem Kind aufzustehen, alles vorzubereiten, was das Kind braucht und uns selbst auch. Sprich: Meditation oder bisschen Kaffee schaden sicher nicht und dann können auch wir den Tag ruhig angehen.
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Das Aufstehen muss also schon am Vorabend vorbereitet sein. Man spart sich damit am nächsten Tag einiges an Zeit und Nerven. Das heißt: Die Kleider des Kindes gehören rausgesucht und zwar gemäß der Wettervorhersage. Wenn die Schultasche bereits eingepackt ist und das Sandwich für den Tag schon gekühlt, hat man meistens nichts falschgemacht.
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Jetzt ist es wichtig, das Kind nicht mit Hartnäckigkeit aufzuwecken, sondern auch ihm/ihr Zeit lassen, bis sie in den Tag findet. Das heißt: Nicht ins Zimmer stürmen, das Radio oder das Licht voll aufdrehen. Vielmehr sollte man mehr Zeit für das Aufstehen des Kindes einplanen, denn damit wird der Stress-Faktor verringert und das Kind ist nicht gleich überfordert. Fenster aufmachen und Sonne reinlassen hat noch nie geschadet.
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Allerwichtigster Punkt: Ein Wecker! Und zwar ein Wecker, der wirklich aufweckt. Sonst sind auch wir zu spät dran und der Stress ist vorprogrammiert.
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Man kann auch seinem Kind einen Wecker schenken, wenn es schon die Uhr lesen kann. Das ist sozusagen der erste Schritt zum Aufstehen und den machen viele Kinder gerne selbstständig für sich alleine.
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Enorm wichtig ist es, vor allem bei Kindern mit Aufmerksamkeitsstörung, dass man sich in der Früh viel bewegt und damit den Kopf einwärmt sozusagen. Tanzen, Turnen, Yoga, Laufen: alles belebt die Sinne und tut gut. Gemeinsam singen ist auch eine schöne Angewohnheit.
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Kinder mögen also sanft aufgeweckt werden. Wenn wir gestresst sind, weil wir zu spät dran sind, fehlt ein wichtiger Faktor zum Sanft-Aufwecken. Und bevor wir wegen unserer Anspannung die Kleinsten anschreien, denken wir lieber mal nach, ob 1: wirklich das Kind daran Schuld ist, dass wir zu spät sind, 2: ob das, wofür wir uns beeilen, wirklich so wichtig ist.
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