Was für ein früher Schockmoment für Eintracht Frankfurt im Finale der Europa League: Nach gerade einmal fünf Minuten hat die Mannschaft von Austro-Trainer Oliver Glasner um Kapitän Sebastian Rode bangen müssen! Der 31-Jährige ging nach einem Zweikampf mit Rangers-Spieler John Lundstram mit einer blutenden Kopfwunde zu Boden, musste minutenlang auf dem Rasen verarztet werden …
Was war passiert? Sowohl Lundstram als auch Rode gingen rund 25 Meter vom Frankfurt-Gehäuse auf einen hoch aufspringenden Ball - doch der Engländer war dabei zu optimistisch. Denn anstelle des Balls erwischte er den Frankfurter per hohen Beins am Kopf.
Nicht mit voller Wucht zwar, aber dennoch heftig genug, um Rode mit den Stoppeln am Schuh eine blutende Kopfwunde zu bescheren. Schiri Slavko Vinčić sah keinen Grund, eine Verwarnung auszusprechen …
Nach einigen Minuten des Bangens bei Oliver Glasner und Co., ob Rode denn würde weiterspielen können, gab es die Entwarnung: Mit einem in den Farben der Rangers gehaltenen „Turban“ am Kopf ging es für den Frankfurter Mittelfeld-Rackerer weiter.
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