„Die Reise geht weiter in der Champions League“, freute sich ÖFB-Verteidiger Martin Hinteregger nach dem Gewinn der Europa League. Inklusive Eintracht Frankfurt spielen somit fünf deutsche Vereine im kommenden Jahr in der Königsklasse. Ob der 29-Jähirge da dabei sein wird? Eigentlich standen die Zeichen ja auf Abschied …
Nach dem Triumph von Eintracht Frankfurt in der Europa League stellt die deutsche Fußball-Bundesliga in der kommenden Saison erstmals fünf Starter in der Gruppenphase der Champions League. Meister FC Bayern, Vize Borussia Dortmund sowie der Dritte Bayer Leverkusen und Vierte RB Leipzig hatten sich über die am vergangenen Wochenende abgeschlossene Liga qualifiziert. Die Eintracht bekommt den Startplatz als Sieger des zweitgrößten europäischen Wettbewerbs.
Vor rund einem Monat hieß es noch, dass der Fan-Liebling die Mainstädter verlassen muss. Nicht der Leistung wegen, sondern da ein Verkauf des Kultverteidigers eine Menge Geld in die Vereinskassen spülen würde. Zudem holte SGE-Manager Markus Krösche mit dem derzeitigen Salzburger Jerome Onguene (24 Jahre) sowie Hrvoje Smolcic (21) bereits zwei neue Innenverteidiger, die noch dazu deutlich jünger als „Hinti“ sind.
Ist nun alles anders?
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