Dessen ungeachtet hat Google am Dienstag in Tschechien unter Auflagen wieder damit begonnen, Straßenzüge für seinen Street-View-Dienst abzufotografieren. Der Dienst war im September vergangenen Jahres vorläufig gestoppt worden, weil dem Unternehmen die Registrierung als Datensammler verweigert worden war. Damals war von einem unzulässigen Eingriff in die Privatsphäre die Rede.
Mit Kameras, die 2,30 bis 2,40 Meter statt der bisherigen 2,70 Meter hoch montiert sind, darf Google nun seine Aufnahmefahrten jedoch wieder starten. Fahrer sind außerdem dazu angehalten, Schulen und andere belebte Plätze zu ruhigeren Zeiten anzufahren. Zudem muss der Konzern innerhalb von 48 Stunden auf Beschwerden von Bürgern und Bitten um die Löschung einzelner Bilder reagieren.
Neben bisher in dem Straßenatlas fehlenden Städten wie Brünn und Karlsbad will Google nun auch mehr als 170 Schlösser und Burgen fotografieren.
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