Trotz intensiver Fahndung fehlt von jenem Mann, der am frühen Freitagmorgen einen bewaffneten Raubüberfall auf eine Tankstelle in Hörbranz verübt hat, jede Spur. Allerdings geht die Vorarlberger Polizei mittlerweile davon aus, dass es sich um einen Serientäter handeln könnte.
Die Ermittlungen und Befragungen der Polizei nach dem bewaffneten Tankstellenüberfall am frühen Freitagmorgen in Hörbranz laufen nach wie vor auf Hochtouren. Eine konkrete Spur oder zum Täter führende Hinweise ließen sich bisher aus den Erhebungen und den Informationen aus der Bevölkerung noch keine ableiten. Aus kriminaltaktischen Gründen veröffentlicht die Polizei keine Angaben zur Höhe des geraubten Geldes.
Nach den bisherigen Erkenntnissen und Erhebungen würden sich allerdings gewisse Parallelen zu den OMV-Tankstellenüberfällen am 14. März und 4. April dieses Jahres in Hard und am 22. April in Bregenz ergeben. Ein Tatzusammenhang sei aus Sicht der ermittelnden Kriminalisten sehr wahrscheinlich, die auch ein Bild aus der Überwachungskamera veröffentlichten, das den Täter beim Betreten der Hörbranzer Tankstelle zeigt. Hinweise sind an das Landeskriminalamt in Bregenz unter 059133 80 3333 erbeten.
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