In der Innsbrucker Bogenmeile wurde am Samstag ab 15 Uhr gespielt, gesungen, getanzt und gefeiert. Für jeden Geschmack und jedes Alter war etwas beim Programm des Bogenfestes dabei. Für die Nachtaktiven ging es später in den Clubs weiter.
Freiluftfestival in der Stadt, umrahmt von der wunderbaren Bergkulisse Tirols. Laue Luft, Sonnenschein, lachende Kinder und viel Musik an jeder Ecke. Zu den Highlights dürften für viele sicherlich die Blasmusikkapelle der ÖBB, „Kreisky“ und „Extrawelt“ auf der Hauptbühne bei der Messe gezählt haben. Die „Krone“ war vor Ort und hat für Sie einige Momente eingefangen.
„Bögen in einem anderen Licht“
Entstanden ist die Idee zum Bogenfest laut David Prieth (Kulturzentrum p.m.k. und Club Commission) bereits vor zwei Jahren: „Wir wollten die Bögen in einem anderen Licht präsentieren. Ich glaube, es hat sich in den letzten Jahren eh etwas getan in der öffentlichen Wahrnehmung, dass die Bögen eben nicht nur ein gefährlicher Ort sind, sondern dass sie ein lebenswerter Ort sind.“
Als Club-Betreiber und Kultur-Schaffende der Stadt die Idee unterbreitet haben, sei diese sofort interessiert gewesen. Die Hauptkoordinatoren seien das Innsbruck Marketing, die p.m.k., die Clubs Arche Ahoi, Tante Emma und Project, das Tanzstudio Street Motion Studio und die neue Bierfabrik.
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