Fünf Abgänge hat der FC Red Bull Salzburg bereits vermeldet. Den Bullen-Fans droht der Verlust weiterer Leistungsträger. Einer bleibt indes: Max Wöber hat seinen Vertrag verlängert.
Zlatko Junuzovic, Jerome Onguene, Karim Adeyemi, Jasper van der Werff und Brenden Aaronson kehren dem FC Red Bull Salzburg nach der Double-Saison den Rücken.
Weitere Abgänge beim österreichischen Dauer-Champion sind so gut wie sicher. Salzburgs Fans haben sich längst daran gewöhnt, dass ihre Lieblingsspieler nach kurzer Zeit den nächsten Schritt machen. Diesmal können sie allerdings aufatmen. Verteidiger Max Wöber, seit 2019 ein Bulle, wurde zuletzt heftig mit dem VfL Wolfsburg in Verbindung gebracht, bleibt aber in der Mozartstadt.
Wöber: Neuer Vertrag bis 2025
„Ich habe noch immer nicht genug. Der ganze Verein ist mir ans Herz gewachsen. Deshalb habe ich entschieden, meinen Vertrag zu verlängern“, erklärte der gebürtige Wiener. Der Kontrakt des Abwehrchefs war bisher bis 2024 datiert. Das neue Arbeitspapier sieht eine Zusammenarbeit bis Sommer 2025 vor.
Mit der Verlängerung wird Wöber auch eine deutliche Gehaltsaufstockung bekommen. In den vergangenen Jahren entwickelte er sich zu einem echten Führungsspieler bei den Bullen, speziell in der abgelaufenen Saison gehörte er zu den besten Salzburg-Spielern.
Möchten Sie jetzt eine private Immobilie in unseren Marktplätzen inserieren?
Private Immobilie inserieren und in die Krone durchschalten
Topinformiert über die Nachrichten aus Salzburg
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages
Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages
Seien Sie täglich topinformiert über die Welt der Promis
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages
Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages
Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages
Seien Sie täglich topinformiert über die Welt der Promis
Alle „Krone“-Gewinnspiele auf einen Blick
Wöchentlich neue Rezeptideen, Koch- und Backtipps
Die besten Reisetipps für Entdecker und Weltenbummler
Das Neueste aus dem Tierschutz und unsere Einsätze
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.