Ein veritabler Horror-Crash beim Grand Prix von Monaco sorgt für Entsetzen in der Formel 1! Nicht, weil es dabei mit Mick Schumacher den Sohn von Motorsport-Legende Michael getroffen hat, sondern weil der Haas-Bolide des Deutschen bei dem Unfall in zwei Teile zerriss. Unfassbar: Schumacher blieb offenbar völlig unverletzt, meldete sich Sekunden nach dem Einschlag an der Schwimmbad-Passage bei seinem Team: „Ich bin okay, aber ich verstehe das nicht …“
Zumindest der Umstand, dass der Haas in zwei Teile zerbrechen konnte, ist auch tatsächlich nicht wirklich zu verstehen, ganz im Gegenteil.
Keine Frage: Der Bolide von Schumacher war bei dem Unfall durchaus heftig gegen die Streckenbegrenzung und abschließend in eine Tech-Pro-Barriere gedonnert.
Doch ob ein Formel-1-Renner beim Stand der heutigen Technik zerreißen können sollte? Bei Haas werden der Herren Ingenieure Köpfe bereits heftigst am Rauchen sein …
Dem Grand Prix von Monaco bescherte Schumacher mit seinem Horror-Crash übrigens eine Unterbrechung via Roter Flagge.
Hatte man es in den ersten Minuten nach dem Barrieren-Einschlag des Haas noch mit dem Safety-Car versucht, entschied man sich letztlich dann doch dafür, den Rennbetrieb für eine Viertelstunde ruhen zu lassen …
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.