Mick Schumacher hat sich nach seinem fürchterlichen Crash in Monte Carlos via Instagram zu Wort gemeldet. Er bedankte sich kurz und knapp für die zahlreichen Nachrichten und versicherte: „Ich bin o.k.“
Dabei hätte es für ihn wohl viel schlimmer ausgehen können. Die Bilder jagen einem immer noch den kalten Schauer über den Rücken: sein Haas-Bolid regelrecht zerfetzt, in zwei Teile gerissen. Und Schumacher überlebte gottlob - fast unvorstellbar - völlig unverletzt.
Via „Sky“ hatte Schumacher gemeint: „Was das Tempo angeht, waren wir da. Es ging nur darum, das Auto auf der Strecke zu halten. Ich war leider nicht in der Lage, das zu tun.“ Und: „Ich weiß nicht, was da genau passiert ist.“ Inzwischen scheint klar: Die sogenannte „Überlebenszelle“, auch als Monocoque bekannt, dürfte Schumacher bei dem Unfall das Leben gerettet haben. Die Zelle besteht aus Carbonfaser und schützt die Fahrer bei einem heftigen Aufprall. Nicht auszudenken, wie der Crash ausgegangen wäre, wenn das Monocoque - wie früher - noch aus Blech beständen wäre.
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