Es ist DAS High-Society-Event des Jahres, die ganze Welt schaut zu und eigentlich sollte Queen Elizabeth II. die Aufmerksamkeit aller auf sich ziehen - ist es doch ihr 70. Thronjubiläum, das begangen wird. Doch ihr vierjähriger Urenkelsohn Prinz Louis von Cambridge hatte scheinbar etwas dagegen, sich das Scheinwerferlicht mit seiner „Granny“ teilen zu müssen: Er stahl der 96-Jährigen ohne jeden Genierer die Show. Munter plauderte er mit ihr, bohrte in der Nase und zog schließlich noch eine herrliche, nicht sehr „königliche“ Grimasse, als ihm der Trubel sichtlich zu bunt wurde.
Wie atmete das Volk erleichtert auf, als sich die Queen endlich am Balkon des Buckingham Palace zeigte (siehe Video oben), nachdem sie die Militärschau zuvor verpasst und ihren Sohn Charles als Stellvertreter geschickt hatte.
Monarchin in Plauderstimmung
Am Balkon wirkte sie frisch und fröhlich, außerdem unterhielt sie sich auch immer wieder mit den jüngsten Mitgliedern ihrer Familie. Dabei kümmerte sie sich vor allem um den vierjährigen Prinzen Louis, zu dem sie offenbar ein besonders enges Verhältnis pflegt. Auch der Bub suchte immer wieder ihre Aufmerksamkeit, schaute neugierig zu ihr hoch und lauschte ihren Worten.
Video: Süßer Moment zwischen Queen Elizabeth II. und ihrem Urenkel Louis
Die beiden standen während der „Trooping The Colour“-Feierlichkeiten nebeneinander. Aus seiner Bewunderung für die britische Monarchin machte der Bub dabei keinen Hehl. Immer wieder suchte er das Gespräch mit seiner Uroma, die geduldig auf ihn einging.
Gemeinsam mit anderen Familienmitgliedern schauten sich die Royals die bekannte Flugshow an - was Louis scheinbar so gar nicht behagte.
Auf einer erfrischend herzigen Aufnahme ist zu sehen, wie sich der kleine Prinz beide Ohren zuhält und das Gesicht zu einer witzigen Grimasse verzerrt - offenbar wurde ihm die Flugshow eindeutig zu laut! Doch schon kurz danach sucht die Queen das Gespräch zu ihrem Urenkel. Ob sie ihm wohl Mut zusprechen oder ihn nur beruhigen wollte? Louis‘ Geschwister George und Charlotte jedenfalls absolvierten ihre Auftritte bereits professionell wie die „Großen“.
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