Im Juni leuchten ganze Städte in Regenbogenfarben, es gibt überall Paraden und es finden große Veranstaltungen von und für die LGBTQI-Community statt. Doch es geht hierbei nicht (nur) ums Feiern: Primär dient der so genannte „Pride Month“ dazu für mehr Sichtbarkeit, Aufklärung und Toleranz gegenüber allen nicht-heterosexuellen Menschen zu sorgen.
Gemeinsam mit Ann-Sophie Otte, der Obfrau der HOSI (Homosexuellen Initiative) Wien widmet sich Podcasterin Annie Müller Martínez in dieser Folge den Fragen: Wie offen ist Österreich für diverse sexuelle Orientierungen und Identitäten? Was muss sich hierzulande (auch rechtlich) noch tun, um die Lage zu verbessern und wieso kommt es in den letzten Jahren zu einem Anstieg an Hassverbrechen gegenüber Menschen der LGBTQI-Community? Außerdem sprechen Annie und Ann-Sophie über das weit verbreitete und problematische Phänomen des „Pinkwashing“ und wie man dieses erkennen und vermeiden kann…
Was meint ihr? Warum brauchen wir in Österreich den „Pride Month“? Wieso werden hierzulande Menschen der LGBTQI-Community noch immer diskriminiert und wie kann diese Situation verbessert werden? Diskutiert gerne mit!
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