Der Pfingstreiseverkehr kam am Samstag schon in den Morgenstunden ins Stocken. Zwischen Knoten Salzburg und Flachau mussten die Reisenden auf ihrem Weg in den Süden mehrere Stunden Zeitverlust einberechnen.
Bereits um 10.20 Uhr erreichte der Stau auf der Tauernautobahn (A10) zwischen Knoten Salzburg und Golling in Fahrtrichtung Süden 28 Kilometer - rund eine Stunde Zeitverlust. Laut ARBÖ-Verkehrsexperten mussten die Reisenden auf dem Weg in den Süden weitere 20 Kilometer Stau zwischen dem Knoten Pongau und Flachau hinter sich bringen, auch hier verzögerte sich die Weiterfahrt um fast eine Stunde.
Stau schon vor dem Walserberg
Deutsche Urlauber drängten über den Walserberg in Richtung Süden: Am Vormittag kam es auf der deutschen A8 zu kilometerlangem Stau und langen Wartezeiten für alle, die ihre Erholungsdestination über den Knoten Salzburg ansteuerten. Ab Traunstein/Siegsdorf ging es im 20 Kilometer-Stau ebenso nur zäh voran. Auf der Verbindung Rosenheim-Innsbruck blieb der Stau auch auf der A93 nicht aus: Bis zu 24 Kilometer stockender Verkehr und ca. 30 Minuten Wartezeit.
Am Samstagvormittag waren besonders die Tauernautobahn (A10), die Karawankenautobahn (A11) sowie die Fernpass Straße (B179) betroffen. Auch auf der A11 wurden die Urlauber auf eine Geduldsprobe gestellt. Der Stau erreichte schon ab den Morgenstunden mit bis zu 12 Kilometern noch vor 9 Uhr seinen vorläufigen Höhepunkt.
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